MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GENERALLEITUNG

ALLGEMEINE MITTEILUNGEN

Ewige Profess

Sch. Obwaya Justus Oseko (KE)       Amakuriat (KE)           5/12/2019

Priesterweihen

P. Obwaya Justus Oseko (KE)           Nyamagwa-Kisii (KE)        06/08/2020

P. Apedovi Awoumessi (Hippolyte) (ET) Lomé (TG)    12/09/2020

P. Babley Komla Djigbodi (Daniel) (T)            Lomé (TG)        12/09/2020

P. Hounlessodji M. Sikpa Vincent (T)              Lomé (TG)        12/09/2020

Werk des Erlösers

Oktober 01 – 07 RCA  08 – 15 TCH 16 – 31 RSA

November     01 – 15 SS     16 – 30 T

Gebetsmeinungen

Oktober - Dass sich alle Christen ad gentes "gesandt" wissen, sich die Mission zu Herzen nehmen, um eine Willkommenskultur für die Armen und die Asylsuchenden aufzubauen, indem sie Initiativen, sich gegenseitig kennenzulernen und sich zu respektieren, unterstützen. Darum lasst uns beten.

November - Dass die verstorbenen Missionarinnen und Missionare in der Begegnung mit dem Herrn den Frieden genießen, den sie während ihres Lebens der Welt verkündet haben. Darum lasst uns beten.

KURIENDISTRIKT

Abschiedsgottesdienst von Mons. Claudio Lurati

Mons. Claudio Lurati reist demnächst nach Ägypten. Dort wird er am 30. Oktober 2020 um 18.00 Uhr in der St. Josephs Kirche in Kairo zum Bischof geweiht. Zum Abschied von der Generalatsgemeinschaft feierte er zwei Gottesdienste: Am 25. September mit der Hausgemeinschaft, genau an dem Tag, an dem er vor 12 Jahren im Generalat angekommen war, um das Amt des Generalverwalters anzutreten; am 27. September mit den Gläubigen der Nachbarschaft, die sonntags in der Kirche des Generalats die heilige Messe mitfeiern.

  Wie schon bekannt, wurde P. Claudio Lurati am 6. August zum Apostolischen Vikar von Alexandria in Ägypten ernannt. Zum Vikariat gehören an die 60.000 lateinisch-katholische Christen, die in 16 Pfarreien aufgeteilt sind, von denen fünf von Comboni-Missionaren betreut werden. Ungefähr 90 Prozent der ägyptischen Bevölkerung sind Muslime, der Rest größtenteils Christen, die Mehrheit davon gehört zur koptisch-orthodoxen Kirche.

  „Am 24. Juli begab ich mich in den Vatikan zu Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen, um dem Papst mitzuteilen, ob ich den Vorschlag annehme, die Seelsorge der lateinischen Katholiken in Ägypten zu übernehmen“, erzählte P. Claudio tief bewegt. „Ich hätte viele Gründe gehabt, den Vorschlag abzulehnen, aber ich stimmte zu. Denn ich vernahm gleichsam die Stimme des Herrn, der mich wieder in die Mission, in ein mir bereits bekanntes Land senden wollte, wenn auch mit anderen Aufgaben. Heute bitte ich Sie, mich mit Ihren Gebeten zu begleiten.“

  Vor dem Schlusssegen wandte sich der Generalvikar P. Jeremias dos Santos Martins an den Mitbruder und beglückwünschte ihn im Namen der Kongregation, des Generalrates und der Kuriengemeinschaft zu seinem neuen Missionsdienst. Gleichzeitig dankte er ihm für seine zwölfjährige Arbeit als Generalverwalter, die er mit großer Sachkenntnis und Transparenz zum Wohl der Kongregation ausgeführt hat.

Laudato si’ – Park im Generalat

So heißt der Bildungsweg, den einige Mitbrüder im Park des Generalats vorbereiten, um Jung und Alt auf die Schönheit der Natur aufmerksam zu machen, die wir oft eher ignorieren.

  Der Besinnungsweg möchte insbesondere einladen, die Botschaft und Spiritualität der Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus zu entdecken, aus der einige Ausschnitte für kurze Überlegungen entlang des Weges ausgewählt worden sind.

  Im Rahmen der Kampagne "Die Zeit der Schöpfung", die jedes Jahr zwischen dem 1. September und 4. Oktober stattfindet, und im Hinblick auf diesen Bildungsweg, hat am Sonntag, den 20. September, eine Gruppe von Kindern in Begleitung der Eltern eine Initiative zur Pflege des gemeinsamen Hauses begonnen.

  Br. Marco Binaghi, Begleiter der Initiative, half den jungen Teilnehmern, die im Park vorhandenen Ökosysteme, Bäume und Pflanzen zu entdecken und den direkten Kontakt mit der Natur zu genießen. Durch verschiedene Spiele wurden die Kinder zu Werten hingeführt wie Bewahrung der Schöpfung, beispielsweise durch die Mülltrennung, Gebrauch von natürlichen Materialien und Beziehung zur Umwelt.

  Die Eltern begaben sich gleichzeitig mit den Comboni-Schwestern auf eine spirituelle Reise.

Treffen der GIM-Gruppen

Vom 25. bis 27. September trafen sich im Generalat die Verantwortlichen der GIM-Gruppen der Comboni-Familie in Italien. Die Teilnehmer kamen aus Venegono, Verona, Padua, Rom, Casavatore und Bari.

  Die Gruppe bewertete den zurückgelegten Weg und erstellte das Programm für das Jahr 2020/21. Dabei wurden die Herausforderungen analysiert, die es in diesem historischen Moment zu bewältigen gilt. Zudem wurden Initiativen definiert, um unsere Präsenz an der Seite der Jugend zu gewährleisten und ihnen zu helfen, in ihrem Leben Gott zu entdecken, und sie zu motivieren, selbst an der Seite der Letzten der Gesellschaft Hand anzulegen.

  Im Verlauf des Jahres 2020/21 wollen wir junge Menschen sensibilisieren, damit sie unsere Missionen in Mosambik und die Kampagne gegen die "bewaffneten Banken" Italiens unterstützen.

DEUTSCHSPRACHIGE PROVINZ

Br. Manfred Bellinger wieder in Mosambik

Am 23. September ist Br. Manfred Bellinger nach sechs Jahren Einsatz in Ellwangen wieder nach Mosambik zurückgekehrt. Dort wird er in der Technischen Schule von Carapira erwartet. In der Hausgemeinschaft Ellwangen war er Hausmeister und verantwortlich für die kranken und pflegebedürftigen Mitbrüder. Er begleitete sie zum Arzt und musste oft mitten in der Nacht dem einen oder anderen beistehen. Ehrenamtlich hat er sich in der Landeserstaufnahme für Flüchtlinge engagiert. Er war Mitglied im Freundeskreis Asyl und organisierte jeden Dienstag und Freitag mit Flüchtlingen Fußballspiele und betrieb Sport mit Kindern. Die Verabschiedung hat gezeigt, welches Ansehen er bei den Flüchtlingen, dem Personal der Aufnahmestelle und weit darüber hinaus genoss. Die Mitbrüder der Hausgemeinschaft Ellwangen danken ihm für die vielen Dienste, die er im Haus verrichtet hat, und begleiten ihn mit ihren Glückwünschen und Gebeten, damit er froh und erfolgreich seinen Dienst in Mosambik weiterführen kann.

MALAWI/ZAMBIA

Einweihung des Zentrums für MBB und Berufungspastoral

Am 23. August wurde in Kalikiliki, einem der armen Stadtviertel der Landeshauptstadt Lusaka, das Zentrum für Missionarische Bewusstseinsbildung und Berufungspastoral eingeweiht. Ein solches Zentrum hat bis jetzt in der Provinz gefehlt. P. Carlos Alberto Nunes, einer der Hauptakteure des Projekts, erzählt uns, wie dieses Zentrum entstanden und fertiggestellt worden ist.

  „Die Einweihung des Hauses, das dem heiligen Daniel Comboni geweiht ist, ist sowohl für die Comboni-Missionare als auch für die Ortskirche ein sehr bedeutsamer Moment gewesen. An der Einweihung nahmen Vertreter der Erzdiözese Lusaka, der nahe gelegenen Pfarreien, insbesondere aus der St. Augustinus Pfarrei, in der das Zentrum liegt, und der Ordensgemeinschaften teil. Insgesamt waren es etwa hundert Personen, denn mehr durften es wegen der Covid-19 Pandemie, die auch Sambia heimsucht, nicht sein.

    Nach der Einweihung und Besichtigung des Zentrums unterhielten sich die Teilnehmer mit Liedern und Tänzen und sangen zum Schluss gemeinsam die Zentrumshymne.

  Der Sender Lumen TV der Bischofskonferenz von Sambia nahm die Feier auf, um sie dann als Dokumentarfilm mit dem Titel ‚Die Mission heute in Lusaka und Sambia‘ auszustrahlen.

  Heute sagen wir alle, dass in erster Linie die Ortskirche für die Mission verantwortlich ist, und wir Missionare deren Mitarbeiter sind. Bei meiner dritten Ankunft in Sambia im Juli 2019 fragte mich Erzbischof Alick Banda scherzhaft: „Ich weiß, dass Du in der Vergangenheit Direktor der Päpstlichen Missionswerke der Diözese warst, aber wozu bist du jetzt gekommen?“ Ich antwortete ihm: „Ich werde das tun, was Gott will und was Sie von mir verlangen werden. Meine Oberen wünschen, dass ich ein Zentrum für Missionarische Bewusstseinsbildung aufbaue.“ „Willkommen“, sagte er zu mir, „halt mich auf dem Laufenden.“

  Auf dem Flyer, den wir verteilten, steht, dass unsere Mission für alle offen ist. Zum Arbeitsteam des Zentrums gehören zwei Comboni-Missionare, eine Schwester und eine weitere Frau. Wir stehen allen zur Verfügung, die ihren Glauben und ihre missionarische Berufung vertiefen möchten. Es wird ein Zentrum missionarischer und beruflicher Tätigkeiten sein, das sich am Charisma des hl. Daniel Comboni inspiriert. Unsere Kongregation will, dass es in den Ortskirchen, in denen wir präsent sind, lebendig bleibt.“

TOGO/GHANA/BENIN

50 Jahre ewige Gelübde von P. Sandro Cadei

Am 9. September, dem Fest des heiligen Petrus Claver, Schutzpatron der Missionare und Sklaven, wurde eine Dankmesse anlässlich des 50. Jahrestages der ewigen Gelübde von P. Sandro Cadei, einem der ehemaligen Provinzoberen von Togo, gefeiert. In seiner Predigt zählte P. Sandro die wichtigsten Ereignisse und Aufgaben seines Priesterlebens auf. 1972 begann er seinen Missionsdienst in Togo und arbeitete nacheinander in den Pfarreien Kodjoviakope, Togoville und Fidjross; sechs Jahre stand er der Provinz Togo als Provinzoberer vor. Anschließend begann er seinen langen Einsatz in der Ausbildung und zwar im Scholastikat von Paris, im Noviziat von Cotonou und im Postulat, wo er heute noch tätig ist. „Der Herr setzt sein Werk fort“, sagte er, „er wacht über uns und erwartet, dass wir ihm unser Vertrauen schenken.“

  Im Besonderen dankte P. Sandro Gott für die wachsende Zahl von Comboni-Missionaren in der Provinz, ein greifbares Zeichen dafür, dass die Bemühungen der Missionare nicht umsonst gewesen sind, und deren Zeugnis Früchte trägt. Zum Abschluss lud er alle in der Provinz arbeitenden Comboni-Missionare ein, die ihnen anvertraute Mission mit Opferbereitschaft fortzusetzen.

  Das Fest wurde im St. Petrus Claver Postulat von Adidogome gefeiert. Ein glücklicher Zufall fügte es, dass P. Sandro, der am 9. September 1970 die ewigen Gelübde abgelegt hatte, am gleichen Tag und in einem dem Heiligen Petrus Claver geweihten Haus sein fünfzigjähriges Professjubiläum feiern konnte.

Priesterweihe

Am 12. September wurden in der Comboni-Pfarrei "Maria, Mutter des Erlösers" von Adidogome drei Comboni-Missionare Daniel Babley, Hippolyte Apedovi, Vincent Hounlessodji, neun Ordensleute (SMA, Eudisten und SVD) und drei Diözesandiakone zu Priestern geweiht. Für den neuen Erzbischof von Lomé, der im Januar 2020 sein Amt angetreten hatte, war es die erste Weihehandlung.

  Bischof Nicodème Barrigah-Benissan hat mit für ihn typischen Beispielen die Weihekandidaten aufgefordert, das Priestertum als ein Geschenk zu betrachten, das der Herr in seiner Barmherzigkeit gewährt und "zur Selbsthingabe aufruft". Er betonte, dass sie als Priester Eigentum Gottes und nicht Eigentum der Kirche sind. Die Kirche gehört Gott. Aus diesem Grund muss der Priester alles tun, um nicht ein Geschäftsmann von „Geheiligtem“ zu werden.

  P. Daniel, P. Hippolyte und P. Vincent werden in Kenia, Äthiopien und Uganda ihre Missionstätigkeit beginnen.

Diakonatsweihe

„Die Mission des Diakons ist eine edle Mission“, sagte Bischof Isaac-Jogues Gaglo in seiner Predigt zu den drei Comboni-Diakonen Augustin Makasyatsurwa, Macaire Mbo Nkumileke (beide aus der Demokratischen Republik Kongo) und René Kouami Agbonou (aus Togo). Am 19. September wurden die drei zusammen mit neun anderen Diakonen der Diözese Aného in der Kathedrale der Stadt zu Diakonen geweiht.

  Bischof Gaglo hob die Natur des Diakonats hervor, das als Dienst auf zwei Ebenen zu verstehen ist: als Dienst des Tisches und als Dienst des Wortes. Auch wenn die Hauptaufgabe des Diakons der Dienst des Tisches ist, ist er nicht von der Meditation und der Predigttätigkeit entbunden. Er rief alle zu einem heiligen Leben auf: die Diakone, um die heiligen Gefäße mit heiliger Gesinnung zu berühren; die Gläubigen, um die Heilige Kommunion, Christus, in ein heiliges Herz aufzunehmen.

  Die drei neuen Diakone werden ihren Missionsdienst in ihren jeweiligen Pfarreien der Provinz fortsetzen. Unsere Herzen sind voller Freude und Dankbarkeit Gott gegenüber, der, trotz der Angst vor den Risiken der Covid-19-Pandemie, diese Feier für die Entwicklung der Mission und für die Rettung der Menschheit möglich gemacht hat.

UGANDA

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe von drei Scholastikern

Zum ersten Mal in der Geschichte der Provinz haben drei Scholastiker, Izakare Amoko Isaac, Nicholas Onyait und Vicent Turinawe, gleichzeitig ihre ewigen Gelübde abgelegt. Die einfache aber ergreifende Feier fand am 15. Juli in Layibi in Anwesenheit des Provinzoberen im Spiritualitätszentrum statt. Aufgrund der Einschränkungen durch Covid-19 konnte nur eine beschränkte Anzahl von Gästen an der Feier teilnehmen: Bekannte aus der nahen Umgebung von Layibi, Vertreter vom Brüderpostulat und der Hausgemeinschaft. Der Provinzobere beglückwünschte die drei Mitbrüder und ermahnte sie, in ihrem Ordensleben den Eifer Combonis nachzuahmen. Mit achttägigen Exerzitien unter der Leitung von P. Peter Alenyo hatten sich die drei Mitbrüder auf die ewigen Gelübde und die Diakonatsweihe vorbereitet. 

  Am nächsten Tag begaben sich die drei Scholastiker mit dem Provinzoberen nach Matany, wo sie am 18. Juli vom Bischof von Moroto, Damiano Guzzetti, zu Diakonen geweiht wurden.

  Es war eine sehr beeindruckende liturgische Feier, die vom Jugendchor der Pfarrei umrahmt und von traditionellen Karimojong-Tänzen begleitet wurde. Trotz der einschränkenden Maßnahmen waren zahlreiche Mitbrüder, Verwandte der Kandidaten, Ordensleute und Priester der Diözese Moroto zur Feier gekommen. In seiner Predigt warnte der Bischof die Diakone vor der Gefahr des Klerikalismus, der der Berufung des Diakons – Diener zu sein – widerspräche. Er forderte sie auf, immer für ihren Dienst zur Verfügung zu stehen. Nach dem Gottesdienst wurde ein Mittagessen serviert und die neuen Diakone herzlich beglückwünscht. (Diakon Nicholas Onyait)

Karamoja: Die Sicherheitslage

Die Sicherheitslage in der Region Karamoja hat sich in den letzten Monaten weiter verschlechtert: Die Pfarrei Kangole im Distrikt Napak ist das am stärksten betroffene Gebiet. Was im Dezember 2019 als Viehdiebstahl begann, die Diebe sind als Matheniko aus Moroto identifiziert worden, ist jetzt in einen Überfall auf Häuser ausgeartet, die ausgeplündert und in Brand gesetzt werden. Wer sich widersetzt, wird getötet oder verletzt. All das verursacht unschuldigen Opfern, insbesondere Frauen und Kindern, immenses Leid.

  Die am stärksten betroffenen Dörfer sind Kautakou, Narengemoru, Lomerimong, Lomosingo, Lolet, Lopeeny, Lokachere und Nachuka in der Kangole Pfarrei, in der mehrere Frauen mit Kindern Zuflucht gesucht haben.

  Die Situation ist alarmierend. Viele haben alles verloren, auch ihre Häuser und Ersparnisse. Es besteht ein dringender Bedarf an Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, Schlafmatten, Decken, medizinischer Versorgung und allem anderen, was für den Alltag benötigt wird. Neben dem Corona-Problem besteht auch die Gefahr von Cholera.

WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN

DEN VATER

Albino, von P. José Domingos Fernandes de Oliveira (P).

DIE MUTTER

Amparo, von P. Miguel Angel Martín Lambás (E).

DEN BRUDER

Teketel Ababo, von P. Endrias Shamena Keriba (RSA); Aldo, von P. Mario Benedetti (I).

DIE SCHWESTER

Miryan, von Br. Gustavo Montoya (CO); Maria de Lurdes von P. Ramiro Loureiro da Cruz (P); Maria, von P. Antonio Furioli (I).

DIE COMBONI-MISSIONSSCHWESTERN

Sr. Annaflora Belotti, Sr. Luigia Emilia Dell’Oca, Sr. Anna Pia De Marchi, Sr. Zena Olivato, Sr. Mary Silvia Pisetta, Sr. Amine Abrahão.

 

Übersetzung: Pater Alois Eder

Layout: Ulrike Lindner

Druck und Versand: Hannelore Schuster