MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GENERALLEITUNG

Erste Profess

Sc. Nunez Alex Geraldo (BR)Xochimilco – 08.05.2021
Sc. Angulo Barbano Larzon A. (EC)
Xochimilco 08.05.2021
Sc. Martinez Cervantes Eusebio (M) 
Xochimilco 08.05.2021
Sc. Mercado Sandoval Diego Martin (M) 
Xochimilco 08.05.2021
Sc. Guarcax Yac Romeo (PCA) 
Xochimilco 08.05.2021
Sc. Sanchez Irigoin Max Ivan (PE)
Xochimilco  08.05.2021
Br. Chajon Gordillo Jonatan Josué (PCA) 
Xochimilco 08.05.2021

Sc. Kambale Kasoro Meschack (CN) Cotonou 08.05.2021
Sc. Kasereka Sivanzire Julien (CN) 
Cotonou 08.05.2021
Sc. Katembo Maliro Grace (CN) 
Cotonou 08.05.2021
Sc. Kokonzoni Koso Apollinaire (CN) 
Cotonou 08.05.2021
Br. Muhindo Mulango Roger (CN) 
Cotonou 08.05.2021
Sc. Nteyamba Ilundu Etienne (CN) 
Cotonou 08.05.2021
Sc. Mamadou Cristal (RCA) 
Cotonou 08.05.2021
Sc. Amado Komla Gademon Prosper (T)
Cotonou 08.05.2021
Sc. Assey Yao Justin (T)
Cotonou 08.05.2021
Br. Dagbeto Sewanou Ghislain (T)
Cotonou 08.05.2021
Sc. Davon Kossigan Sylvestre (T) 
Cotonou 08.05.2021

Sc. Kisibo Adolf (U) Lusaka 15.05.2021
Sc. Adaba Esayas Yosef (ET)
Lusaka 15.05.2021
Sc. Bebre Asmare Gawo (ET) 
Lusaka 15.05.2021
Sc. Kariuki Joseph Victor Lagat (KE)
Lusaka 15.05.2021
Sc. Gum Santino Mawan Guor (SS)
Lusaka 15.05.2021
Sc. Nyiker Changjwok Abdallah (SS)
Lusaka 15.05.2021
Sc. Adaklumegah Mamertus (T) 
Lusaka 15.05.2021
Sc. Dzikunu Winfred Etse (T) 
Lusaka 15.05.2021
Sc. Adrabo Jerry (U)
Lusaka 15.05.2021

Sc. Carlos Joaquim Jorge (MO) Nampula 22.05.2021
Sc. Queliso Amade (MO)
Nampula 22.05.2021
Sc. Riquito Selemane M. Rodrigues  (MO)
Nampula 22.05.2021
Sc. Saul Arnaldo Bazo (MO)
Nampula 22.05.2021

Sc. Dang Tanh Sang Dominic (A) Quezon City 23.05.2021
Sc. Nguyen Van Tien (A) 
Quezon City 23.05.2021
Sc. Romeo Avenido Boncales (A)
Quezon City 23.05.2021

Sc. Weldemariam Estifanos Yonas (ER) – Decameré – 15.05.2021
Sc. Mahder Metay Merhawi (ER) – Decameré – 15.05.2021
Sc. Andeberhan Yohannes Nahom (ER) – Decameré – 15.05.2021

Priesterweihen

P. Kalibuku Teddy (MZ)Chipata (MZ) 01.05.2021

Werk des Erlösers

Juni     01 – 07 ER       08 – 15 LP       16 – 30 P
Juli      01 – 15 KE        16 – 31 M

Gebetsmeinungen

Juni – Dass der Heilige Geist uns zu erkennen helfe, was Gottes Wille für unseren pastoralen Dienst ist und wie wir immer mehr Zeugen einer christlichen Zusammenarbeit und Gemeinschaft sein können. Lasst uns beten.
Juli – Dass die im Alltag gelebte Nähe und Kultur der Begegnung denjenigen, die traurig sind und sich isolieren, Hoffnung und Sinn zurückgeben. Lasst uns beten.

Veröffentlichungen

Daniele e Fausto Cefalo e Angela Iannuzzo, Il Vangelo non ha colore. Un Comboniano in Africa. Padre Raffaele Cefalo, Ariano Irpino, April 2021. Anhand von vielen Aufzeichnungen, Berichten und Briefen von Pater Raffaele, seinen Brüdern Daniele und Fausto und seiner Nichte Angela können wir die wichtigsten Momente seines Lebens nachzeichnen; von der Berufung bis zu den letzten Tagen und die mehr als fünfzig Jahre intensiver Missionsarbeit in Afrika. Wie die Autoren in der Schlussbemerkung betonen, ist das Buch, das durch viele Fotos bereichert wird, „gleichsam ein langer und letzter Brief an alle, die ihn in der Mission begleitet haben, um noch einmal seine tiefe Dankbarkeit und Anerkennung auszusprechen“. Das Buch ist online erhältlich.

P. Juan González Núñez mccj, Oh Dios, ¿estás ahí?, editorial Mundo Negro, Madrid 2021. Der Autor, Missionar in Gilgel Beles unter den Gumuz Äthiopiens, denkt über das Geheimnis der Existenz Gottes nach. Die Ausgangssperre während der Corona-Pandemie hat ihn dazu bewogen. Wir sollen keine „sentimentalen Ergüsse“ erwarten, meint Pater Juan. Denn der Inhalt des Buches ist „lehrhaft“, wenn auch für alle zugänglich. Es wurde für Glaubende und Nicht-Glaubende geschrieben. Es kann bei Mundo Negro bestellt werden.

P. Tomasz Marek mccj, Ordynator Miłosierdzia (Ordinario della Misericordia), Misjonarze Kombonianie, Warszawa 2021. Es handelt sich um die Lebensgeschichte von Pater Giuseppe Ambrosoli, dessen Seligsprechung bevorsteht. Es enthält Zeugnisse von Personen, die den zukünftigen Heiligen persönlich gekannt oder durch seine Fürsprache Gnadenerweise erhalten haben. Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, die polnische Kirche missionarisch zu beleben und der Jugend eine außergewöhnliche Person vorzustellen.

P. Maciej Miąsik mccj, Święty Daniel Comboni Życie dla misji (Der Heilige Daniel Comboni. Ein Leben für die Mission), Misjonarze Kombonianie, Kraków Januar 2021, 78 Seiten. Es handelt sich um eine bebilderte Comboni-Kurzbiographie. Der Autor stellt unseren Gründer und sein Werk vor, um die polnische Kirche missionarisch zu beleben.

P. Giuseppe Crea mccj, In un mondo terribilmente diverso. Nuovi processi formativi per la vita consacrata, Edizioni Àncora, 2021. Den Bildungsweg anerkennen, der das Leben eines jeden Menschen prägt, und ihn in die berufliche Reifung einbeziehen, heißt, sich der ständigen Gegenwart Gottes in der Geschichte der Menschheit zu öffnen. Das ist der Weg des gottgeweihten Lebens, um stimmige Antworten geben zu können, besonders in diesen dunkeln und unsicheren Zeiten der Pandemie, die sogar vor den Klostermauern nicht haltmacht.

Das Buch will helfen, die vielen Möglichkeiten neu zu entdecken, die Schwächen in den Wachstumsprozess zu integrieren, der zum Wandel und zur Umkehr einlädt.

P. Rafał Leszczyński mccj, Gawędy Misyjne (Missionsgeschichten), Misjonarze Kombonianie, Kraków 2020. Es ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Missionsleben des Autors aus verschiedenen Ländern. Er präsentiert auf verständliche Weise Traditionen, Glaubenshaltungen und Aspekte des Alltags der Menschen, mit denen der Autor gelebt hat. Es enthält auch tragikomische Beschreibungen, ja sogar groteske Situationen, die das Leben oft mit sich bringt.

Generalsekretariat der Ausbildung

Aktuelles Bild der Missionsberufungen

P. Elias Essognimam Sindjalim, Generalsekretär für die Ausbildung, hat in diesen Tagen die aktuelle Lage der Berufungen in der Kongregation vorgestellt. Afrika ist jetzt der Kontinent der Hoffnung: „Es ist eine Gnadenzeit, wie sie Europa nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat“, meint Pater Elias.

Wie die Übersicht auf den ersten Seiten dieser Ausgabe von Familia Comboniana zeigt, stammen von den siebenunddreißig Neuprofessen 8,1% aus Asien, fast 19% aus Amerika und 72,9% aus Afrika. Von den 147 Theologiestudenten und Brüdern der letzten Ausbildungsphase 2020-2021 sind 86,39% Afrikaner, 2,04% Asiaten, 10,88% Amerikaner und 0,68% Europäer. Von diesen 147 sind 10% Brüder.

Die Jurisdiktionsbereiche der Demokratischen Republik Kongo, Togo-Ghana-Benin, Mosambik, Malawi-Sambia und Uganda weisen die höchste Zahl von Kandidaten auf. In letzter Zeit steigen auch die Zahlen im Südsudan und in Kenia.

Video-Botschaft von Mons. Christian Carlassare

P. Christian Carlassare, neuernannter Bischof von Rumbek, wurde am 26. April nachts Opfer eines bewaffneten Anschlags in seiner Residenz. Er wurde eiligst ins Krankenhaus von Nairobi, Kenia, gebracht. Von dort aus hat er eine Videobotschaft verschickt, die wir hier veröffentlichen.

„Ich begrüße alle und danke ACI-Africa (The Voice of African Airports) für die Möglichkeit, diese Botschaft auszustrahlen. Ich spreche vom Krankenhausbett aus, bin aber voller Hoffnung.

Ich möchte in erster Linie allen Christen danken, die für mich beten, mir Mut machen und mein Gottvertrauen stärken.

Ich freue mich über die Solidarität und die entschiedene Haltung meiner Brüder, der Bischöfe des Sudans und des Südsudans, für die dieser Angriff ein Angriff auf die ganze Kirche ist.

Ich bin für das aufrichtige Bemühen der Regierung [des Südsudans], des Präsidenten und der lokalen Behörden dankbar, die Wahrheit zu verteidigen und rechtliche Schritte einzuleiten, um die Untat, die in Rumbek verübt worden ist, zu korrigieren, damit sich so etwas nicht mehr wiederholt.

Auch die Presse hat dem Vorfall reichlich Raum gegeben. Möge es nicht dazu dienen, zu blamieren oder zu verwirren, sondern um über die Fakten zu informieren. Ich habe Artikel gelesen wie „Rumbek hat den Bischof angeschossen“ oder „Der Südsudan hat den Bischof angeschossen“. Welche Schande!

Viele unschuldige Südsudanesen haben mir geschrieben: „Wir entschuldigen uns für das, was der Südsudan Ihnen angetan hat.“ Ich habe ihnen geantwortet: „Macht euch keine weiteren Sorgen. Nicht die Bevölkerung hat mir das angetan; weder die Dinka noch die Agar. Es handelt sich um einen kleinen Personenkreis ohne menschliche Werte, die nur Schande über ihre Gemeinschaft bringen.“

Rumbek hat nicht seinen Bischof angeschossen, Rumbek schlägt nicht zu, noch tötet es Priester, wie noch vor einigen Jahren. Rumbek misshandelt keine Schwestern oder Ordensbrüder. Rumbek misshandelt niemand. Das wünschen wir Rumbek. Das Gegenteil hätte nicht mehr passieren sollen. Ich bitte die Gemeindevorsteher und Ortsführer, gewalttätige Mitglieder ihrer Gemeinden zu identifizieren und das übliche Gesetz anzuwenden, das keine Gewalt duldet, insbesondere wenn es vermieden werden kann.

Lasst nicht zu, dass gewalttätige Mitglieder die gesamte Gemeinde in Verruf bringen. In der Dinka-Kultur ist kein Platz für Gewalttätigkeit. Gewalttätigkeit gehört zu keiner Kultur.

Die Lehre der Kirche ist klar. Sie richtet sich nach dem Evangelium. Seine Botschaft müssen wir mit Wort und Tat verkünden.

Das Evangelium, das ich am letzten Sonntag vor dem Angriff verlesen hatte, handelte vom Guten Hirten. Wir kennen den Unterschied zwischen dem Hirten, der seine Herde liebt, und dem Hirten, der seine Schafe nur ausnutzt.

Diese weltliche Denkweise, die Denkweise des Teufels, kann leider manchmal auch uns Diener der Kirche erfassen. Wir denken zuerst an uns selbst und an unsere Clan-Mitglieder. Und so begehen wir jede Art von Ungerechtigkeiten. Wir wollen uns bekehren, unsere Ansichten ändern! Das ist der richtige Weg.

Von diesem Krankenhausbett aus verneige ich mich vor Gott und bete für die Kirche von Rumbek. Ich bete für die Bekehrung der Sünder. Ich opfere meine Schmerzen für die Kirche von Rumbek auf, damit Gott sie von ihren Fehlern reinigt und solches nie mehr geschieht. Gewalt, Spaltungen und egoistische Interessen mögen keinen Platz finden, denn sie kommen vom Teufel.

Arbeiten wir zusammen, um eine Kirche nach dem Willen Jesu aufzubauen. Eine Kirche, die eins ist, das heißt: geeint; die heilig ist, das heißt: wie das Evangelium, das die Menschen heilig macht; katholisch, das heißt: das jeden umarmt, ohne Unterschied von Sippe, Stamm oder Hautfarbe; apostolisch, das heißt: das uns Jesus bringt, durch den Papst und die Bischöfe.

Papst Franziskus und das Bischofskollegium haben mich zu euch, der Bevölkerung in Rumbek, gesandt mit diesem Auftrag: die Kirche zu einer, heiligen, katholischen und apostolischen zu machen.

Ich sehne mich mit ganzem Herzen danach, diese Mission zu erfüllen, aus Liebe zu euch und zum Südsudan. Ich möchte ein Zeichen für euch alle werden und dieses Bett verlassen und wieder laufen können. Möge auch Rumbek aufstehen und den Weg des Friedens und der Einheit beschreiten“.

TREFFEN VIA ZOOM

Treffen der Missionssekretariate

Am 27. April trafen sich die Provinzoberen und die Leiter der Missionssekretariate der europäischen Jurisdiktionsbereiche via Zoom mit dem Generalsekretariat der Mission, um eine gemeinsame Reflexion über den „Aktionsplan Laudato si'“ zu beginnen, die vom Papst gewünscht und vom Dikasterium für den ganzheitlichen Dienst der menschlichen Entwicklung gefördert wird, sechs Jahre nach der Veröffentlichung der Enzyklika.

Die Teilnehmer konnten sich über einige von Laudato si' (LS) inspirierte Initiativen austauschen, die Mitbrüder in Europa bereits begonnen haben. Der Generalsekretär der Mission hat dann den Vorschlag des Dikasteriums vorgestellt, der an die gesamte katholische Welt gerichtet ist - insbesondere aber an die Ordensgemeinschaften - sich auf einen siebenjährigen Weg zu begeben, um zu einer integralen Ökologie zu gelangen.

Die Ordensgemeinschaften oder Provinzen oder auch einzelne Hausgemeinschaften können sich der Initiative und der ersten Gruppe anschließen, indem sie die Verpflichtung zwischen dem 24. Mai - dem Ende des besonderen Jubiläumjahres von Laudato si' - und dem 4. Oktober 2021 eingehen, dem Abschluss des Monats, der der ökologischen Umkehr gewidmet ist, bekannt als Zeit der Schöpfung.

Die Initiative des Aktionsplans Laudato si' gliedert sich in drei Momente:

1. Öffentliche Übernahme der Verpflichtung, den ökologischen Übergang innerhalb von sieben Jahren zu vollenden;

2. Einleitung eines systematischen und überprüfbaren Prozesses zur Umsetzung des ökologischen Übergangs;

3. Gemeinsames Vorgehen, d.h. in Gemeinschaft mit der Kirche und mit jeder sozialen Aktion, die sich für die Veränderung des unhaltbaren sozioökonomischen Systems einsetzt, das die Welt in Richtung eines unumkehrbaren Klimawandels treibt, mit verheerenden Auswirkungen auf die Umwelt und die am meisten gefährdeten und marginalisierten Bevölkerungsgruppen.

Anhand des gleichen Programms und immer mit den Provinzoberen und Verantwortlichen der Missionssekretariate haben zwei weitere Webinare stattgefunden: eines am 14. Mai für Amerika/Asien; ein zweites am 28. Mai für das englischsprachige Afrika und Mosambik (APDESAM). Ein drittes ist in Planung, und zwar für das frankophone Afrika (ASCAF), das am 18. Juni von 15:00 bis 17:00 Uhr (römische Zeit) stattfinden wird.

Treffen der Brüder des europäischen Kontinents

Am 30. April und am 1. Mai fand das Treffen der Comboni-Brüder statt, die in Europa arbeiten. Auch dieses Treffen wurde via Zoom abgehalten. Mehr als 30 Brüder hatten daran teilgenommen. Alle Jurisdiktionsbereiche waren mit einem oder mehreren Brüdern vertreten. Die London Provinz hat keinen Bruder.

Am 1. Mai, dem Fest „Josef der Arbeiter“, nahmen auch die Brüder der Hausgemeinschaften von Mailand und Castel d'Azzano teil (nicht zu vergessen Brescia und Verona).

Die beiden Tage dienten hauptsächlich dem Hinhören, dem Austausch und dem Einbringen von Vorschlagen, auch im Hinblick auf die Vorbereitung des XIX. Generalkapitels.

Am ersten Tag wurde ausgiebig über den Ausbildungsweg diskutiert, in Anwesenheit von Br. Matthias Adossi (Leiter des CIF von Nairobi) und von Br. Abel Godfroy Dimanche (Leiter des CIF von Bogota). Alle Teilnehmer waren sich darüber einig, dass die beiden Brüderzentren über einen gemeinsamen Ausbildungsweg nachdenken sollen, unter Berücksichtigung der geographischen und kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Kontinenten. Ebenfalls am Freitag, dem 30. April, referierte Br. Alberto Parise, Mitglied des Generalsekretariats der Mission in Rom, über das Thema des Dienstamtes und stellte die Arbeit des „Social Mapping“ vor, die bereits in den Webinaren ausgiebig diskutiert worden war.

Am Samstag, den 1. Mai, ging es mit Informationen weiter:

- Zunächst stellte Br. José Manuel Duarte das Comboni-Werk der menschlichen Förderung (OCPU) des europäischen Kontinents in Camarate (Portugal) vor.

- Br. Joel Cruz Reyes aus Mexiko sprach über die Situation der Brüder auf dem amerikanischen Kontinent, und konzentrierte sich dabei auf die kürzlich gegründete Reflexionsgruppe.

Mit der Arbeit in Sprachgruppen und dem Abschlussgebet wurden der Tag und das Treffen abgeschlossen. Im Verlauf der Tagung haben uns der Generalobere P. Tesfaye Tadesse, der Generalvikar P. Jeremias dos Santos Martins und der Generalsekretär für die Ausbildung P. Elias Sindjalim Essognimam kurz besucht und begrüßt.

ASIEN

Erste zeitliche Profess

Am 23. Mai, dem Pfingstfest, hat die Comboni-Gemeinschaft von Quezon City und die gesamte Delegation Asien einen großen Freudentag erlebt: die erste zeitliche Profess von drei jungen Männern: Romeo Avenido Boncales von den Philippinen, Dominic Dang Thanh Sang und Peter Khoa Nguyen Tien aus Vietnam.

Die einschränkenden Maßnahmen aufgrund von Covid-19 wurden vor einigen Tagen etwas gelockert, und so konnte die feierliche Handlung in Anwesenheit einer bedeutenden Anzahl von Gästen, Freunden, Wohltätern und Vertretern von Ordensgemeinschaften stattfinden, immer unter Beachtung der Sicherheitsregeln. Die Feier wurde auch online übertragen und in den Herkunftsorten der Neuprofessen mit Begeisterung mitgefeiert.

Die Gelübdeablegung fand während der Eucharistiefeier statt, der der Delegationsobere P. David Domingues vorstand. Mit seiner einnehmenden Fröhlichkeit hat er versucht, die Stimmung der Teilnehmer nach der langen Zeit der Isolierung zu heben. Am Schluss der Feier begrüßten die Anwesenden die drei jungen Männer mit einem lauten und langen Applaus. Dazu trugen auch die schöne, blumengeschmückte Rundkapelle, der Chor und das leckere Essen bei, das alle gemeinsam genossen.

Das Noviziat der Delegation Asien wurde vor zwei Jahren wiedereröffnet. Der Novizenmeisters P. Victor Tavares Dias und sein Sozius P. Pierpaolo Monella freuen sich über die erste Gruppe von Neuprofessen, die sie begleitet haben.

Die Neuprofessoren werden nun ihr Theologiestudium fortsetzen: Romeo in Südafrika, Peter und Dominic in Nairobi, Kenia. Die Erfahrung in Afrika wird ihnen als konkrete Vorbereitung für ihren Missionsdienst als Comboni-Missionare dienen.

KURIENDISTRIKT

Br. Mario Jayson feiert sein Silbernes Professjubiläum

Am 26. Mai feierte Br. Mario Castro Jayson Torregosa in der Kapelle des Generalats in Rom den fünfundzwanzigsten Jahrestag seiner ersten Gelübde. An der Feier, der Generalvikar P. Jeremias dos Santos Martins vorstand, haben an die sechzig Mitbrüder der drei Hausgemeinschaften der Kurie und Mitbrüder auf Durchreise teilgenommen.

Br. Mario Jayson, er ist 53 Jahre alt, wurde in Tarlac auf den Philippinen geboren. Seine Eltern Basil und Loreta sind noch am Leben. Br. Jayson ist das vierte von sechs Kindern: drei Brüder und drei Schwestern. Im Alter von 26 Jahren schloss er sich in Manila den Comboni-Missionaren an. Er legte seine ersten Gelübde am 26. Mai 1996 und seine ewige Profess am 15. Mai 2005 ab. Von 1996 bis 1999 besuchte er das Internationale Brüderzentrum (CIF) in Nairobi (Kenia). Danach wurde er nach Uganda versetzt, wo er 17 Jahre lang arbeitete. Seit 2016 gehört er zur Kuriengemeinschaft.

Zu Beginn der Feier lud P. Jeremias die Anwesenden ein, Gott zu danken für Br. Mario Jayson und die Mitbrüder, die derzeit in Asien, besonders auf den Philippinen, arbeiten, sowie für das Geschenk der 37 Neuprofessen, die im Mai ihre ersten Gelübde in den verschiedenen Noviziaten der Kongregation, darunter drei in Asien, abgelegt haben.

In der Predigt nahm Pater Jeremias kurz Bezug auf das Leben des Tagesheiligen Philipp Neri und sagte mit Blick auf das Tagesevangelium (Mk 10,32-45), dass „es zwei Dinge zu schätzen gilt: Das erste: der Herr geht immer voraus, begleitet uns und macht unsere Arbeit fruchtbar; das zweite: wenn unser Leben nicht ein Dienst und eine Gabe für andere wird, ergibt es keinen Sinn“.

Nach der Predigt übergab P. Jeremias das Wort an Br. Mario und fügte hinzu: „Deine Anwesenheit unter uns ist vor allem gekennzeichnet durch Einfachheit, Gastfreundschaft und Aufmerksamkeit gegenüber den Mitbrüdern und den Mitmenschen“.

Br. Mario Jayson ergriff dann das Wort und erzählte von seinen 25 Jahren als Comboni-Missionar, von der Zeit der Ausbildung in Manila und Nairobi, von der Mission in Uganda und seinen Aufgaben in der Kurie.

„Ich freue mich, meine 25 Jahre als Ordens- und Missionsbruder mit euch zu feiern. Ich danke Gott für meine Berufung, ich danke allen Comboni-Missionaren, die mich bis heute begleitet und mir geholfen haben, mich in die verschiedenen sozialen Milieus, in denen ich gewirkt habe, zurechtzufinden und auf dem richtigen Weg zu bleiben. Besonders erwähne ich den hier anwesenden P. Alberto de Oliveira Silva, der einer meiner Begleiter in Manila war und dann zum Delegationsoberen ernannt wurde. Ich danke auch der Kurien-Gemeinschaft für die Organisation dieses Festes. Ich fühle mich wirklich daheim“.

Nach diesen Worten erneuerte Br. Mario seine Gelübde und bat alle um das Gebet, damit er in Treue und Bereitschaft den vor 25 Jahren begonnenen Weg erfolgreich fortsetzen kann.

SPANIEN

Mundo Negro

Der Verlag Mundo Negro der Comboni-Missionare von Madrid setzt seinen Erneuerungsprozess mit der Veröffentlichung neuer Bücher fort, die zu den mehr als 100 Titeln hinzugefügt werden, die im Katalog 2021 aufscheinen. In den letzten vier Monaten sind folgende Bücher erschienen: Santos y Beatos Africanos (2. Auflage), kurze Hagiographien der 949 afrikanischen Heiligen und Seligen der Kirche; La Cortina de Bambú, 20 Berichte, gesammelt von Pater Daniel Cerezo, über die Verfolgungen und Schwierigkeiten, die die chinesische Regierung heute den Christen bereitet; Cuando se narraban los Cuentos en África, eine Auswahl von Geschichten der Bubi des guineischen Autors Justo Bolekia, der die Bubi-Weisheiten von gestern und heute sammelt; Oh Dios, ¿estás ahí? eine Reflexion von P. Juan González Núñez (Missionar in Äthiopien über den Schöpfer in Zeiten des Coronavirus.

ITALIEN

Außerordentliche Versammlung der Acse

Am Sonntag, den 9. Mai, fand in Rom die Mitgliederversammlung 2020 statt, um das neue Statut zu verabschieden und es an die staatlichen Normen des Dritten Sektors anzupassen. Acse ist also Teil der Organisation des Volontariats. Der neue Verwaltungsrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: P. Venanzio Milani (Präsident), Sr. Mariarosa Venturelli (Stellvertreterin), P. Lino Spezia (Koordinator der Angebote), Sr. Lucia Cacelli (Ratsmitglied), Maurizio Pieri (Schatzmeister), Gianfranco Caporossi (Schriftführer), Nataliya Vorobyova (Ratsmitglied). Auf Anraten der Oberen wurde auch die Möglichkeit diskutiert, die Acse in eine Stiftung umzuwandeln, um die Gründungsidee zu erhalten. Die Versammlung scheint nicht dagegen zu sein.

Trotz der Pandemie-Situation hat Acse auch im Jahr 2020 seine Leistungen erbracht, wenn auch teilweise in etwas reduzierter Form. All das verdanken wir der Großzügigkeit und dem Mut von Mitgliedern und Freiwilligen. Die Liste der angebotenen Dienste:

- Italienischkurse für Migranten: zehn Online-Kurse, zwei in Präsenz (Alpha-Kurs für Analphabeten). Im Mai und Juni werden 46 Studenten die Prüfung A1 bis B2 ablegen.

- Arbeits- und Rechtsberatungsstelle: Wir haben weiterhin Termine vereinbart und Anfragen um Arbeit und Unterstützung bearbeitet.

- Lebensmittelbank: Lebensmittelpakete wurden und werden wöchentlich an mehr als 100 Familien und Einzelpersonen ausgegeben.

- Präsenz-Computerkurse und Online-Englischkurse.

- Zahnklinik: Mit Ausnahme des ersten nationalen Lockdown führt (und führte) sie immer etwa zwanzig Behandlungen pro Woche aus. Auch das Kopf-Hals-Screening-Projekt, in Zusammenarbeit mit dem Policlinico Umberto I und der Universität La Sapienza in Rom, hat immer funktioniert und die Visite von 60 Migranten pro Monat ermöglicht.

- Stipendien: Für das Jahr 2021 sind 52 Stipendien gewährt worden.

- Impfstoffe: dank des päpstlichen Almosenmeisters Krajewski konnten mehrere Acse-Migranten geimpft werden.

Treffen der GIM-Verantwortlichen

Vom 28. bis 30. Mai fand in Pesaro ein GIM-Treffen der Comboni-Familie statt. Das letzte Treffen wurde im September 2020 in Rom abgehalten, doch dann verhinderten die COVID bedingten Einschränkungen weitere Präsenz-Treffen. Nun konnten wir endlich wieder zusammenkommen.

Die Notlage, die durch die rasche Ausbreitung des Virus entstanden ist, hat die GIM-Treffen im Verlauf des Jahres arg beeinflusst. Sie begannen wie immer in Präsenz, mussten dann aber Online fortgesetzt werden. Wir mussten uns erst langsam daran gewöhnen.

Viele junge Italiener haben die Pandemie durch Todesfälle in der Familie oder im engen Freundeskreis direkt miterlebt, wobei auch die erlittenen wirtschaftlichen Verluste nicht übersehen werden sollten.

Was hat also der Umgang mit der Pandemie für junge Menschen bedeutet, wie schaut Jugendarbeit in Zeiten von COVID-19 aus? Wir haben versucht, diese Fragen mit Hilfe eines Experten, des Psychologen Filippo Mondini, zu beantworten.

Filippo hat uns geholfen, die Wichtigkeit der Beziehung und des Hinhörens wieder in den Mittelpunkt zu stellen, den Lauf der Prozesse zu verfolgen und uns nicht von konsumorientierten Beziehungen der modernen Welt überwältigen zu lassen. Nach Filippos Einführungsvortrag beschäftigten wir uns am Samstag damit, Optionen und Dynamiken der GIM-Treffen zu überprüfen und „möglicherweise“ neu zu überdenken.

Die Teams reflektieren schon seit geraumer Zeit darüber, haben aber bis jetzt noch keine endgültige Antwort gefunden.

Beim Treffen wurden auch die Vorschläge für die Sommerlager besprochen, die für die Jugendarbeit sehr wichtig sind. Sie gehören zur Tradition und sind offen für Jugendliche aus ganz Italien.

Bei den Gottesdiensten haben wir dem Gott des Lebens für diesen Dienst an Jugendlichen gedankt, zu dem wir in Italien berufen sind, und für die jungen Menschen, die wir auf unserem Weg treffen.

Wir wünschen allen einen schönen Sommer und freuen uns auf das nächste Treffen.

MALAWI-ZAMBIA

Priesterweihen in der São Matias Pfarrei

Am vergangenen 1. Mai feierten die Comboni-Missionare von Malawi-Zambia ein frohes Fest. In der Pfarrei São Matthias Mulumba, die seit fünf Jahren den Comboni-Missionaren anvertraut ist, wurde der Diakon Teddy Kalibuku mccj aus Lilanda (Sambia) zum Priester geweiht, während der Scholastiker Emmanuel Muhime aus Mulanje (Malawi) die Diakonenweihe erhielt. Der Diözesanbischof von Chipata, George Cosmas Zumaire Lungu, stand der heiligen Handlung vor.

Die Weihen waren wegen der Covid-19 Pandemie bereits mehrfach verschoben worden.

Endlich war der Freudentag angebrochen. Die Feier fand im Freien statt, um die im Land geltenden Präventionsmaßnahmen einzuhalten.

Der Ort war mit den fünf Missionsfarben und verschiedenen Comboni-Fahnen geschmückt, die an das Thema erinnerten, das für die Feier ausgewählt worden war: „Getauft, geweiht, gesandt“. Der Pfarrchor umrahmte die Liturgie, an der mehrere Comboni-Missionare und viele Gläubige teilnahmen. Der Gottesdienst wurde von Radio Maria, vom Diözesanradio und von Lumen TV der Bischofskonferenz von Sambia, mit Sitz in Lusaka, übertragen.

P. Carlos Alberto Nunes berichtet: „Die Gläubigen haben ihre große Freude kundgetan, als Bischof Lungu die Priester und Akolythen einlud, am schönen liturgischen Tanz zur Danksagung teilzunehmen, um Gott zu loben und zu danken für das Geschenk der Berufung dieser beiden jungen Comboni-Missionare.

P. Teddy Kalibuku wird in der Berufungspastoral von Sambia arbeiten und der Gemeinschaft Kalikiliki, Lusaka, angehören. Diakon Emmanuel Muhime, der seinen Missionsdienst auf der Mission von Chikowa (Sambia) leistet, ist vom Generaloberen bereits nach Brasilien versetzt worden und wird unmittelbar nach seiner Priesterweihe, deren Datum bald bekannt gegeben wird, abreisen.

Erste Profess von neun Novizen

Am 15. Mai legten in Lusaka, der Hauptstadt von Sambia, neun Novizen vor den Provinzoberen von Malawi-Zambia, P. Mumba Michael Nyowani, und vom Südsudan, P. Louis Tony Okot Ochermoi, die ersten zeitlichen Gelübde ab. Es war eine einfache Feier, aber gekennzeichnet von großer Begeisterung und Freude.

Die Neuprofessen kommen aus Kenia (1), Äthiopien (2), Südsudan (2), Uganda (2) und Ghana (2). Wegen der Pandemie fand die Feier in der Kapelle des Noviziats mit einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern statt: Mitbrüder von den benachbarten Gemeinschaften, drei Comboni-Schwestern, ein Priester der benachbarten Gemeinschaft der Missionare von Afrika und ein Vertreter der Mitarbeiter. Der Hauptzelebrant, P. Michael Nyowani, wandte sich an die Neuprofessen und sagte, dass Treue und Vertrauen in den Herrn notwendig sind, um ihm als Missionare zu folgen und den immer neuen Herausforderungen begegnen zu können.

P. Michael hat die Gelübde der Novizen aus Äthiopien, Uganda, Ghana, P. Louis Okot jener vom Südsudan und Kenia, stellvertretend für ihre jeweiligen Provinziale, entgegengenommen. Die Neuprofessen dankten allen, die sie bis heute begleitet haben. Mit Freude nahmen sie die Bestimmungsorte für die nächste Etappe der Grundausbildung entgegen: Casavatore (Italien), Kinshasa (Demokratische Republik Kongo), Nairobi (Kenia) und Pietermaritzburg (Südafrika).

Wir danken dem Herrn für das Geschenk dieser neun neuen Mitbrüder, die wir weiterhin auf ihrem beruflichen und missionarischen Weg begleiten wollen.

MEXIKO

Geweiht für den Missionsdienst

Am vergangenen 8. Mai legten in der Noviziatskapelle von Xochimilco sieben junge Männer vom amerikanischen Kontinent ihre erste Ordensprofess ab, mit dem Wunsch, ihr Leben mit den Gelübden der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams dem Herrn zu weihen. Es sind die Mitbrüder Alex aus Brasilien, Eusebio und Diego aus Mexiko, Max Ivan aus Peru, Alexander aus Ecuador und Jonatan und Romeo aus Guatemala (PCA).

Mitbrüder, Ordensleute, Familienmitglieder und Freunde versammelten sich zum Gebet und zur Eucharistiefeier, wenn auch aufgrund der Pandemie und der einschränkenden Maßnahmen in begrenzter Zahl, um diese jungen Männer als Mitglieder der Kongregation willkommen zu heißen.

Die Neuprofessen werden ihr Studium in Brasilien, Peru und Kolumbien fortsetzen. Ihr Weg ist nicht einfach: Sie werden weiterkämpfen, beten, arbeiten, studieren ... um die Comboni-Familie kennen zu lernen, den Wert der Mission zu entdecken, sie zu lieben und liebenswert zu machen, damit andere sie kennen und sich in sie verlieben.

MOSAMBIK

Erste Profess von vier mosambikanischen Novizen

Am Samstag, den 22. Mai, legten vier junge Mosambikaner - Saúl Arnaldo, Queliso Amade, Riquito Selemane und Carlos Joaquim - im Noviziat der Comboni-Missionare von Nampula ihre erste Profess ab. Der Provinzialobere, P. António Manuel Bogaio Constantino, stand der Feier vor. Die angehenden Postulanten begleiteten mit ihrem Chor den Gottesdienst.

Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie war die Feier für die Neuprofessen und deren Familien, für die Mitbrüder, die Comboni-Schwestern, die Comboni-Laienmissionare und Ordensleute aus der näheren Umgebung ein frohes Erlebnis.

In seiner Predigt drückte P. Constantino seine Freude aus, dass es immer noch junge Menschen gibt, die „ihr Leben in den Dienst des Reiches Gottes stellen wollen, indem sie sich unserer Missionsgemeinschaft anschließen“, und ein klares Zeichen dafür setzen, dass „das Charisma des heiligen Daniel Comboni weiterhin lebendig ist und unsere Verkündigung Früchte zu tragen beginnt“. Er hat dann auf einige wichtige Werte des Ordens- und Missionslebens hingewiesen, die da sind: hinhören, gehorchen, erfüllen und entgegenkommen. Er schloss mit den Worten: „Jetzt ist die Zeit gekommen, sich in der Comboni-Familie zu integrieren und von ihr aufgenommen zu werden; es ist die Zeit, sich mit ihr immer mehr zu identifizieren, die Überlieferungen und die Missionskultur zu schätzen, die wir von unserem Gründer, dem heiligen Daniel Comboni, geerbt haben“.

Die Neuprofessen werden ihr Theologiestudium in verschiedenen internationalen Scholastikaten fortsetzen: Riquito Selemane Muaualo Rodrigues in Casavatore (Italien), Carlos Joaquim Jorge in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo); Queliso Amade in Nairobi (Kenia) und Saúl Arnaldo Bazo in Granada (Spanien).

WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN

DIE MUTTER
Walete Mariam, von P. Melaku Tafesse Amente (LP).

DEN BRUDER
Tarcisio, von P. Renato Modonesi (I).

DIE SCHWESTER
Angela, von P. Hans Maneschg (DSP); Crecencia, von Br. Luis Gil Dávila; Giuseppina, von P. Giacomo Molinari (I).

DIE COMBONI-MISSIONSSCHWESTERN
Sr. M. Vincenza Romele, Sr. Mariangela Biffi, Sr. Francalisa Magon.

DIE COMBONI-MISSIONARIN DES SÄKULARINSTITUS
Sr. Maria Celeste Moreira de Paiva.

Übersetzung: Pater Alois Eder
Layout: Andrea Fuchs
Druck und Versand: Hannelore Schuster