MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GENERALLEITUNG

Ewige Gelübde

Sc. Dossavi S. Mawulomi (Charlemagne) (T); Lydenburg (RSA): 01.11.2019

Sc. Wedipo Paixão Silva (BR); Ciudad de México (M): 18.01.2020

Priesterweihen

P. Fazili Makanzu Germain (CN); Kindu (RDC): 02.02.2020

P. Mbala Topa André (CN); Kinshasa (RDC): 15.02.2020

P. Nkwe Lugiri Claude (CN); Kinshasa (RDC): 15.02.2020

Veröffentlichungen

P. Juan González Núñez, Addis Ababa attraverso gli occhi dei suoi fondatori, National Archives Library Agency, Addis Ababa, Januar 2019. Das Buch ist das Ergebnis eines langen Missionseinsatzes in Äthiopien und beschreibt mit begeistertem und einfachem Stil den Kontakt mit dem äthiopischen Volk und dessen Kultur.

P. Juan González Núñez, From Finfinne to Addis Ababa. A history of the Catholic Church in the capital of Ethiopia, Comboni Center Publications, Addis Ababa, Januar 2020. P. Juan versucht in diesem Buch das Interesse des Lesers für die äthiopische, katholische Kirchengeschichte zu wecken, um sie dadurch mit Gesprächen und weiteren Forschungen zu bereichern.

P. Giuseppe Crea, Elementi di psicologia interculturale. Attraversare i confini del pregiudizio con un’ottica psicoeducativa, textbook, ed. Franco Angeli, SS. 224.

Die aktuelle Debatte über Migrationsphänomene hat sich auf die kulturelle Vielfalt und die Integrationsprozesse ausgeweitet. Es werden Überlegungen darüber angeregt, wie man in einem interkulturellen Dialog arbeiten kann, in dem gute Absichten in authentische Haltungen und Erfahrungen umgesetzt werden müssen, die ein respektvolles und aufmerksames Zusammenleben fördern und das Anderssein des Einzelnen beachten.

In diesem Prozess ist es wichtig, die Bedeutung der psychologischen Dimensionen (kognitive, relationale, verhaltensbezogene, motivierende, charakterliche) zu erkennen, die mehr als andere von der Kultur eines jeden beeinflusst werden und gleichzeitig die Art und Weise des Zusammenlebens schwierig machen können.

Das Buch von P. Giuseppe Crea bezieht sich in erster Linie auf den psycho-pädagogischen Ansatz in der Beziehung zwischen verschiedenen Kulturen. Dieser Schnitt kann aus Sicht der Ausbildung nützlich sein, insbesondere für jene, die daran interessiert sind, interkulturelle Fakten in ihren psychologischen Implikationen zu beobachten: Missionare, Ehrenamtliche, Formatoren, Pädagogen von Aufnahmegemeinschaften, kurz gesagt, alle, die in ihrer Arbeit die Dringlichkeit einer neuen Missionsvision erkennen, die sich in erster Linie auf die Synergie der Interaktionen zwischen den verschiedenen Kulturen konzentriert, wo Vielfalt zum wahren Protagonisten des Wachstums der Mission wird.

Das Buch ist wie folgt aufgebaut: Zusammen mit der theoretischen Analyse der interkulturellen Aspekte der Persönlichkeit und des zwischenmenschlichen Verhaltens werden in jedem Kapitel klinische Beispiele vorgestellt, die dazu dienen, die Berührungspunkte zwischen der Psychologie jeder Kultur zu klären. Zudem wird der Text mit Arbeitsblättern ergänzt, die dazu dienen, spezifische Fähigkeiten für denjenigen zu entwickeln, der sich an einer operativen Mission zugunsten der Interkultur beteiligt.

Es handelt sich also um ein Buch, das einlädt, die psychischen Tatsachen kultureller Identitäten zu beobachten, fordert aber auf, aus den eigenen Identitätsrahmen auszubrechen, um die Begegnung mit anderen zu wagen und zu lernen, „die Grenzen von Gleichgültigkeit und Vorurteilen zu überschreiten“ und sich bewusst sein, dass kulturelle Unterschiede nicht so sehr Hindernisse sind, die abgebaut werden müssen, sondern vielmehr Aspekte, die die Identität jedes Einzelnen charakterisieren.

Werk des Erlösers

März   01 – 07 CO      08 – 15 E         16 – 31 DSP

April    01 – 15 CN      16 – 30 EC

Gebetsmeinungen

März – Dass die Frauen weiterhin mit ihrem Dienst die Familien unterstützen und deren Zugehörigkeitsgefühl in den Gemeinden stärken, in denen sie tätig sind. Darum lasst uns beten.

April – Dass wir durch die Mitarbeit mit allen Menschen guten Willens angeregt werden, mit unserem Dienst am Evangelium zu einer gerechteren Welt und zu einem würdigeren Leben für alle beizutragen. Darum lasst uns beten.

BRASILIEN

Combonianischer Pakt für das Gemeinsame Haus

Die Comboni-Missionare in Brasilien suchen im Dialog mit der Ortskirche nach Wegen, sich einzusetzen und zusammenzuarbeiten, um sich den Herausforderungen der Amazonas-Synode zu stellen.

Im Januar und Februar hielten die Mitbrüder in den Sektoren der Provinz drei Besinnungstage ab, um zu beten, sich auszutauschen und zu überlegen.

Einer der wichtigsten Augenblicke dieser Treffen war die Unterzeichnung des Comboni-Pakts für das Gemeinsame Haus. Das ist eine kollektive und persönliche Verpflichtung, die vom Katakomben-Pakt für das Gemeinsame Haus inspiriert ist, dem sich viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien während der Amazonas-Synode angeschlossen hatten. In Brasilien wurde dieser Pakt unserer Realität angepasst, ausgehend von den Herausforderungen, denen sich die Gemeinschaften der Provinz gestellt haben.

Wir legen ihn allen Mitbrüdern vor, um unseren Einsatz zu erneuern und gemeinsam zu überlegen, wie wir ihn auf Institutsebene leben können.

a) Unsere Missionspläne und -strukturen im Amazonas nach Christus und seinem Evangelium ausrichten;

b) Unsere Präsenz im Amazonasgebiet konsolidieren. In unseren Pfarreien und Einrichtungen wollen wir eine prophetische, samaritanische und marianische Kirche verkörpern, wollen eine Kirche wie Maria Magdalena sein (siehe Abschlussdokument, Nr. 22);

c) Den Glauben feiern, indem wir mit dem Volk Gottes pilgern, gemeinsam mit der ganzen Schöpfung, und versuchen, die kosmische Dimension der Eucharistiefeier zu betrachten und Liturgie und Spiritualität zu inkulturieren;

d) Das Paradigma der integralen Ökologie vertiefen, indem wir in unserer Missionspraxis falsche Lösungen und den kürzesten Weg ablehnen, um zu einer Wirtschaft fairer und nachhaltiger Beziehungen zu kommen;

e) In unseren Gemeinschaften jede Art von kolonialer, rassistischer, patriarchaler, klerikaler und ausschließender Mentalität abbauen und die kulturelle Vielfalt hochschätzen;

f) Auf eine Seelsorge hinarbeiten, die sich um die Armen annimmt und deren Leben begleitet, mit einem Lebensstil und einer Pastoral, die immer ökumenischer und synodaler wird. Das Comboni-Charisma des Guten Hirten im Amazonas neu interpretieren;

g) Dafür sorgen, dass die Frauen in unseren Gemeinden und in der Kirche neue Weisen der Mitarbeit anfangen;

h) Angesichts des ausufernden Konsums sich um einen nüchternen, einfachen und solidarischen Lebensstil mit den Menschen bemühen, die wenig oder nichts haben; die Müllproduktion und die Verwendung von Kunststoff reduzieren; die Herstellung und Vermarktung von agrarökologischen Produkten fördern, die öffentlichen Verkehrsmittel, soweit möglich, benützen;

i) Die Kirchen des Nordens anregen, gemeinsam mit den anderen das Wirtschaftsmodell anzuprangern, das das Amazonasgebiet ausbeutet, den Unternehmen und Regierungen jener Länder ins Gewissen reden über die Verletzungen in jenen Gebieten; insbesondere die Desinvestitionskampagne des illegalen Extraktivismus unterstützen;

l) Die Erinnerung an die Märtyrer wachhalten und in deren Geist und mit den amazonischen Völkern deren Wohngebiete verteidigen. (Fortaleza, São Paulo und Manaus, Januar und Februar 2020)

KURIENDISTRIKT

Treffen der Provinz- und Delegationsoberen mit dem Generalrat

Am 16. Februar morgens begann im Generalat das Treffen der Jurisdiktionsoberen des Trienniums 2020-2022 mit einer Eucharistiefeier, der der Generalobere P. Tesfaye Tadesse vorstand. Die Begegnung sollte die Oberen in deren Leitungsdienst einführen und die Einheit untereinander und mit der Generalleitung stärken.

Das Treffen begann mit einem Besinnungstag unter der Leitung des Generaloberen der Claretiner, P. Mathew Vattamattam. Im Verlauf der ersten Woche sprachen die Mitglieder des Generalrates über die Rolle des Provinz-/Delegationsoberen und die Hilfsmittel, die ihm zur Verfügung stehen.

Am Sonntag besuchten die Teilnehmer die Stadt Viterbo.

Im Verlauf der zweiten Woche wurden die Themen Formation und Verwaltung, Personen und deren Begleitung behandelt, und das Thema des nächsten Generalkapitels besprochen: „Die Comboni-Missionare vereint mit der ganzen Kirche, um das Evangelium zu verkünden, von ihm Zeugnis abzulegen und es zu leben“.

Mit einem feierlichen Gottesdienst am 1. März, unter dem Vorsitz unseres Kardinals Miguel Ángel Ayuso Guixot, Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, wurde das Treffen abgeschlossen.

Kardinal Ayuso Guixot hat von seiner Titelkirche

Besitz genommen

Am späten Nachmittag des 8. Februar nahm Kardinal Miguel Ángel Ayuso Guixot, Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, feierlich von seiner Titelkirche San Girolamo della Carità in Rom Besitz. Generalvikar P. Jeremias dos Santos Martins und ein Dutzend Mitbrüder begleiteten den Kardinal.

Am Eingang des Gotteshauses wurde er vom Rektor Don Filippo Goyret begrüßt, der ihm das Kreuz zum Kuss und zur Verehrung hinhielt. Der Rektor der Päpstlichen Universität des Heiligen Kreuzes P. Felipe Luis Navarro Marfá verlas die Zuweisungsbulle. P. Felipe feierte gemeinsam eine heilige Messe mit Kardinal Ayuso, mit Bischof Juan Ignacio Arrieta Ochoade Chinchetru, Sekretär des Päpstlichen Rates für Gesetzestexte, und mit Mons. Indunil Janakaratne Kodithuwakku Kankanamalage und P. Paulin Batairwa Kubuya, Sekretär bzw. Untersekretär des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog. Weitere zwanzig Priester konzelebrierten mit dem Kardinal, darunter seine Mitarbeiter im Päpstlichen Rat und P. Jeremias. Unter den Anwesenden befanden sich auch Erzbischof Francisco Javier Lozano, Apostolischer Nuntius, und die slowakische Gemeinde, die in San Girolamo della Carità ihren Sitz hat. Der päpstlichen Zeremonienmeister Mons. Vincenzo Peroni leitete die Eucharistiefeier.

In seiner Predigt dankte Kardinal Ayuso Papst Franziskus, dass er ihm „eine Kirche so reich an Kunst und Geschichte zugewiesen hatte. Keiner von uns übersieht die Schönheit dieser Kirche. Es ist wirklich ein Schatzkästchen, das wertvolle Kunstschätze enthält, und den geistigen Reichtum der Person bezeugt, die uns vorausgegangen ist, und mittels dieser Kunst Gott preisen wollte.“

MEXIKO

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe

Am 18. Januar feierte die Hausgemeinschaft des CAM in Mexiko-City ein frohes Ereignis, nämlich die Ablegung der ewigen Gelübde des brasilianischen Scholastikers Wedipo Paixão Silva, der in dieser Gemeinschaft seinen zweijährigen Missionsdienst erfüllt. Begleitet von der Gemeinschaft des Noviziats, den Mitbrüdern des CAM und einer Gruppe von Mitarbeitern und Freunden weihte Wedipo sein Leben für immer Gott und der Mission als Comboni-Missionar.

Eine Woche später, am 26. Januar, trafen wir uns wieder in der Kapelle des amerikanischen Noviziats von Xochimilco zur Diakonatsweihe von Wedipo, die ihm Bischof Andrés Vargas, der erste Bischof der neuen Diözese Xochimilco, spendete. Zur Feier waren Mitglieder der Comboni-Familie gekommen und viele Freunde der Comboni-Missionare von Mexiko-City, Sahuayo und Comalapa.

Wir danken Gott für Wedipo. Er ist ein Geschenk an die Mission, unsere Kongregation und die Provinz Mexiko. Wir wünschen ihm eine gesegnete, missionarische Zukunft.

50 Jahre Priester und Missionar

Am 21. März 2020 feiert in der Stadt Celaya P. Jorge Martínez Vargas sein Goldenes Priester- und Missionarsjubiläum. Er ist Mitglied der Hausgemeinschaft in Guadalajara. Jorge arbeitete über zwanzig Jahre in Uganda und Kenia und diente mehrere Jahre seiner Heimatprovinz Mexiko als Provinzverwalter. Wir bitten den Herrn, ihn weiterhin zu segnen und ihm Kraft zu schenken, mit Geduld seine Krankheit zu tragen. Herzliche Glückwünsche!

SPANIEN

XXXII. Preis „Mundo Negro a la Fraternidad 2019“

Das 31. Afrika-Treffen fand vom 31. Januar bis 2. Februar 2020 in Madrid statt, bei dem der Preis „Mundo Negro a la Fraternidad 2019“ verliehen wurde.

Das Motto des Treffens, das von der Zeitschrift Mundo Negro und den Comboni-Missionaren der spanischen Provinz organisiert wurde, lautete: „Generation Afrika - junge Menschen, die verändern“. Man wollte bewusst den Schwerpunkt auf die heutigen jungen Afrikaner legen, auf jene, die die Möglichkeit haben, die Gesellschaft zu verändern, und auf jene, die dazu auch bereit wären, aber es nicht tun können oder denen nicht die Möglichkeit dazu gegeben wird.

Mundo Negro überreichte dem 29-jährigen kamerunischen Aktivisten Achaleke Christian Leke den Preis 2019 für seine Arbeit in der Konfliktlösung, insbesondere mit jungen Menschen, die vom Terrorismus von Boko Haram betroffen sind, und mit jungen ehemaligen Gefangenen: „Um Frieden zu stiften, müssen wir unseren Jugendlichen zu verstehen helfen, dass wir jenseits unserer Rasse, Religion oder Kultur gleichwertig sind“. Seinen Einsatz für die Befreiung junger Menschen aus der Gewalt realisiert Christian mit Hilfe der Organisation Local        Youth Corner (LYC), deren nationaler Koordinator er ist.

Zu den verschiedenen Referenten gehörte auch P. Jorge Naranjo, Comboni-Missionar und Generaldirektor des „Comboni College of Science and Technology“ von Khartum (Sudan), der über die wichtige Rolle dieser Institution der Kirche im Bereich der Jugendbildung sprach. Der Einsatz für junge Afrikaner bedeutet für uns Comboni-Missionare, an die großen Anstrengungen zu erinnern, die Daniel Comboni im 19. Jahrhundert unternommen hatte, um die Schwächsten der Gesellschaft seines zentralafrikanischen Vikariats zu befreien.

Der Schlussgottesdienst wurde in der Pfarrei der Heiligsten Dreifaltigkeit in Madrid in Anwesenheit von über 500 Teilnehmern gefeiert, die den jungen Afrikanern für ihr Zeugnis dankten. Es sind Jugendliche, die verwandeln.

Der preisgekrönte junge Mann Achaleke Christian Leke und P. Jorge Naranjo begaben sich anschließende nach Granada und Barcelona, wo sie Vorträge halten und über ihre Arbeit und die Medien Zeugnis ablegen werden.

UGANDA

Besuch des Generaloberen und seines Assistenten

Vom 6. Januar bis 7. Februar 2020 statteten der Generalobere P. Tesfaye Tadesse und Generalassistent P. Pietro Ciuciulla der Provinz einen offiziellen Besuch ab. Der Provinzobere hatte den Besuch so organisiert, dass die beiden alle Hausgemeinschaften der Provinz besuchen und alle Mitbrüder treffen konnten.

Der Generalobere unterstrich dabei die Notwendigkeit der Versöhnung, um ein gesundes Gemeinschaftsleben aufzubauen. Er empfahl den Mitbrüdern, sich regelmäßig zu treffen, um sich über das Gemeinschaftsleben und die Pastoralarbeit auszutauschen. Besonders legte er ihnen das persönliche und gemeinsame Gebet ans Herz, denn eine Gemeinschaft, die das gemeinsame Gebet pflegt, bleibt geeint.

Die Mitbrüder der Provinz danken für diesen Besuch, für dieses Zeichen der Einheit mit der gesamten Kongregation und für die Ermutigung der Mitbrüder in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Provinz.

Eröffnung des „Limone Medical Center“ in Mbuya

Am 7. Februar 2020 eröffneten P. Tesfaye und P. Ciuciulla das „Limone Medical Center“ in den ehemaligen Büroräumen der Zeitschrift Leadership in Mbuya, in einer ruhigen Umgebung und fern vom Stadtrummel. Das Medical Center ist eine Initiative der Provinz Uganda, um der Bevölkerung der Pfarrei Mbuya und der Nachbarschaft Gesundheitsversorgung anbieten zu können. Das Zentrum wird auch den Mitbrüdern der Provinz in Notfällen zur Verfügung stehen, die besondere Pflege und Hilfe brauchen. Wir danken Gott für diese wichtige Initiative der Provinz.

WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN

DEN VATER

Abel Dimanche, von Br. Godfrey-Abel Dimanche (EC); Segundo Osvaldo, von P. Sergio Ivan Paucar (EC).

DIE MUTTER

Ako Bumbo, von P. Kondo Komivi Antoine (T); Maria Concepción, von P. Gustavo Covarrubias Rodríguez (M); Maria Rosa von P. Cabascango Ulcuango Félix Angel (EC); Maria, von P. Gino Pastore (MO); María Rosa, von P. Félix Angel Cabascango (EC).

DEN BRUDER

Charles Pacutho, von P. Wokorach P'Mony Raphael (KE).

DIE COMBONI-SCHWESTERN

Sr. M. Elena Filippi, Sr. Alma Giuseppina Pizzocchero, Sr. M. Raffaella Figini, Sr. M. Gabriella Cartoncini, Sr. Adeodata Marin, Sr. Giannaluisa Castiglioni.

Übersetzung: Pater Alois Eder