MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GENERALLEITUNG

Werk des Erlösers

Juni        01 – 07 ER                    08 – 15 LP    16 – 30 P

Juli         01 – 15 KE 16 – 31 M

Gebetsmeinungen

Juni – Dass die kleinen Schritte der Öffnung zwischen dem Vatikan und der Volksrepublik China dazu beitragen, dass  die chinesische Regierung allen Christen in China immer mehr Verständnis und Achtung entgegenbringt. Darum lasst uns beten.

Juli – Dass wir in Zeiten von Einsamkeit und Schwierigkeiten die Anwesenheit Gottes spüren und uns solche Situationen zu größerer Vertrautheit mit Gott und zum Hinhören auf sein Wort führen.

Darum lasst uns beten.

Erste Profess

COTONOU (Bénin) (13) – 4. Mai 2019

Sch. ABONGA MAZOLIA Jean-Marie (CN)

Sch BOUZOU Theo-Gracia (RCA)

Sch. DANGNINOU Codjo Constantin (TB)

Sch. DJIMINI Hermann Mahunan (TB)

Sch. EKLO Honyo Kossi V. Celestin (T)

Sch. MAKANGA YAOFANGOLA Joseph (CN)

Br. MBOLIPATILANI MITEHINDULE Jean Bosco (CN)

Sch. MUHINDO KAPANZA Lwanzo (CN)

Sch. MUHINDO MUHIWA Fiston (CN)

Sch. OCLOO Komla Elisée (T)

Sch. OLENGA KALONDA Dieudonné (CN)

Sch. TAWIAH Emmanuel Essou Kwaw (TG)

Sch. ZIDA Koffi Magloire (T)         

XOCHIMILCO (Mexico) (6) – 11. Mai 2019

Sch. CHÁVEZ Ixchacchal Mynor Rolando (PCA)

Br. GARCÍA HERNÁNDEZ Pedro Enrique (PE)

Sch. GONZÁLEZ ROBLEDO José Rodrigo (M)

Sch. ORTEGA RAMOS Salud Eduardo (M)

Sch. RAMÍREZ MENDOZA Krísteller (M)

Sch. YBAÑEZ Joevin Sebogero (A)

LUSAKA (Sambia) (8) – 4. Mai 2019

Sch. AWANGE Bernard Amolo (KE)

Sch. KOMAKECH James Kenyi (SS)

Sch. LEMESSA Mintesnot Simeneh (ET)

Sch. LIKONYE Emmanuel (MZ)

Sch. MASANJALA Hendreson (MZ)

Sch. MATIKI Herbert (MZ)

Sch. MWANGI Samuel Ngugi (KE)

Sch. SSABAYINDA Yuda (U)

NAMPULA (Mozambique) (4) – 25. Mai 2019

Sch. JONASSE Seventine (MO)

Sch. GIL Fernando (MO)

Sch. SAMUEL Miguel (MO)

Sch. SIMIÃO Ernesto Noventa (MO)

Im Ganzen: 31

Ewige Gelübde

Sch. Dansou A. A. A. (Achille) (T) Lomé (TG)       01/05/2019

ITALIEN

GIM: 50 Jahre … und noch so frisch

Vor ungefähr 50 Jahren begann eine kleine Gruppe von Comboni-Missionaren im norditalienischen Venegono Superiore mit einem neuen Ansatz zur Berufungspastoral, GIM (Giovani Impegno Missionario) genannt. Bald gründeten auch die Comboni-Schwestern, dann die Comboni-Säkularschwestern und schließlich die Laien solche Teams und entwickelten schrittweise eine eigene GIM-Methode. Einige GIM-Mitglieder sind berühmt geblieben.

Die neue Vorgehensweise war grundverschieden von der bisherigen „Berufswerbung“. Man stellte nun den Dienst an der Jugend und an der Ortkirche in deren weiteres Umfeld und führte die Jugendlichen langsam in die missionarische Spiritualität ein, um ihnen bei der Berufswahl zu helfen. Die Berufung zum Comboni- Missionar war schon immer ein klares Angebot und die Früchte blieben nicht aus.

In der GIM-Gruppe werden die Jugendlichen in ihrem beruflichen Klärungsprozess ganz persönlich begleitet.   

Was anfangs großes Aufsehen erregte war der Umstand, dass Jugendliche beiderlei Geschlechtes in die Gruppen aufgenommen wurden. Das war damals eine prophetische und fast skandalöse Entscheidung. Als prophetisch galten damals viele Initiativen, die sich im Laufe von 50 Jahre vervielfacht haben: die nationalen GIM-Treffen, die Karawanen, die Sommerlager in Italien, Albanien, Europa und in unseren afrikanischen und lateinamerikanischen Missionen.

Das Jubiläum wollte kein nostalgischer Rückblick auf frühere Erfolge sein (die Zahlen sind inzwischen gewaltig zurückgegangen, geblieben aber ist die "Qualität" der jungen Leute, die zu uns kommen), sondern vielmehr den heutigen "GIM-Gruppen" die Möglichkeit zu geben, sich mit neuem Schwung auf Provinzebene zu treffen. Ehemalige „GIM-Teilnehmer“ berichteten uns von ihrem Leben. Der GIM diente ihnen als ein Sprungbrett für ihre Berufswahl, um in der Gegenwart ihren Beitrag zu leisten.

Für die Jubiläumsfeier wurde die süditalienische Stadt Bari ausgewählt, die vor vielen Herausforderungen steht, aber gleichzeitig auch viele mutige christliche Antworten gibt. Die Jugendlichen konnten sich mit schwierigen Lebenssituationen – mit der Mafia, der Schwarzarbeit, dem Frauenhandel, der Umweltverschmutzung – und mit den Antworten engagierter Gruppen auseinandersetzen. Auch mit der Spiritualität von Bischof Tonino Bello hatte man sich beschäftigt, die junge Menschen immer von neuem herausfordert. Herausfordernd war auch das beeindruckende Zeugnis von Bischof Pino Caiazzo von Matera, der die Sprache der jungen Menschen spricht und die Skrupellosigkeit der Mafia auf der eigenen Haut erlebt hatte.

Mit großer Freude feierten wir mit missionarischen Zeichen und jugendlichem Schwung mit P. Alex Zanotelli im wunderschönen Dom von Bari Eucharistie.

Leider konnte wegen der Regenfälle das Konzert von P. Fabrizio Colombo & Band nicht stattfinden. Unsere Jugendlichen haben das Jubiläum in vollen Zügen genossen.

Wir wünschen dem GIM weiterhin viel Schwung und Erfolg

Ausstellung „Geheime Minerale“

Zwei Monate lang konnte die Ausstellung "Geheime Minerale" in unserem Haus von Brescia besucht werden. Das Interesse der Bevölkerung, insbesondere von Studenten, war mit über 800 Besuchern sehr groß. Die Ausstellung wurde durch interessante Videos veranschaulicht, in denen die Minerale - Koltan (Handys), Kobalt (Batterien für Elektroautos), Wolfram, Zinn, Gold usw. – gezeigt und auf die Minenarbeiter hingewiesen wurde: viele Kinder, sogar achtjährige, keine Sicherheitsvorkehrungen, viele Arbeitsstunden und Hungerlöhne.

Die Besucher waren tief beeindruckt von den Tatsachen, von denen im Allgemeinen wenig oder gar nicht gesprochen wird, von der Gewalt, den Ungerechtigkeiten, der Kinder- und Schwarzarbeit usw. Im Rampenlicht steht die Demokratische Republik Kongo, die über 80% des Weltvorkommens an Koltan und Kobalt verfügt.

Die Ausstellung steht im Afrika Museum von Verona.

Acse-Jubiläum

Die Veranstaltungen zur Feier des Acse-Jubiläums in Rom gehen weiter. Nach dem erfolgreichen Treffen mit P. Zanotelli und Mimmo Lucano in der Kirche des Hl. Ignatius von Loyola mit der Präsenz des Weihbischofs Lojudice von Rom, der kürzlich zum Bischof von Siena ernannt wurde, hat der Acse-Chor „Universitari di Roma“ am 18. Mai in der schönen, alten Kirche S. Agata dei Goti ein Konzert mit afrikanischen und klassischen Liedern aufgeführt.

Am 23. Juni findet im Generalat der Comboni-Missionare ein weiteres Acse-Fest statt: Vortrag von P. Giulio Albanese, Eucharistiefeier im kongolesischen Ritus, Mittagessen, Filmvorführung usw. Mitglieder, Ehrenamtliche, Migranten und Freunde sind dazu eingeladen.

KENYA

Bewahrung der Schöpfung – Verwaltung und Verantwortung

  David Platt sagte einmal: "Wenn wir die Herrlichkeit Christi bis zu den Enden der Welt verkünden wollen, müssen wir uns nicht nur darüber im Klaren sein, wie wir das Evangelium erklären, sondern auch wie wir es sichtbar machen." Das erfordert, für die dem Evangelium eigenen Werte in authentischer Weise Zeugnis abzulegen. Das evangelische Zeugnis geht daher über die eigentliche Verkündigung des Wortes hinaus, um mit den materiellen Gütern verantwortungsvoll umzugehen.

Aus dieser Überzeugung heraus veranstaltete das Generalsekretariat für Verwaltung vom 13. bis 18. Mai im New People Media Center von Nairobi einen einwöchigen Workshop zum Thema "Sich um die Schöpfung sorgen - Verwaltung und Verantwortung". Scholastiker und Brüder, Mitbrüder der Provinz und der peruanische Provinzverwalter nahmen daran teil. Ziele des Workshops waren: das Verantwortungsbewusstsein der Teilnehmer für den Bereich Fundraising und Güterverwaltung zu stärken und die Grundsätze einer guten Verwaltung und Buchführung bekannt zu machen. Das Thema wurde unter verschiedenen Gesichtspunkten und auf der Grundlage des kanonischen Rechts, der Lebensform, des Verhaltenskodex und des "Banana" Programms beleuchtet, um nur einige zu nennen.

Es war eine sehr hilfreiche und ermutigende Erfahrung. Die Mitbrüder in der Grundausbildung wurden in die grundlegenden und notwendigen Elemente eingeführt, um die gute Güterverwaltung und das Zeugnis evangelischer Armut verbinden zu können. Durch die ansprechende Art der Einführungen hat uns der Workshop geholfen, nicht nur unser Verantwortungsbewusstsein, sondern auch unser Zugehörigkeitsgefühl zur Comboni-Familie zu stärken. Zudem sind wir zur Überzeugung gelangt, dass man auch mit wenig zufrieden sein kann in einer Welt, die trotz ihres Überflusses unzufrieden  ist.

Die wertvollen Erkenntnisse, die wir während des Workshops erworben haben, fordern alle Teilnehmer heraus, die Überlegungen zum verantwortungsvollen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden materiellen Gütern weiter zu vertiefen, damit unser Leben auch in den schwierigsten Bereichen unseres Dienstes Licht und Salz der Erde sein kann. (Sch. Silwembe Christopher)

MEXICO

Erste Profess

Am 11. Mai konnte das Noviziat von Xochimilco ein großes Fest feiern. Sechs Novizen aus Mexiko, Guatemala, den Philippinen und Peru legten ihre ersten zeitlichen Gelübde ab, indem sie ihr Leben dem Herrn für die Mission in der Kongregation der Comboni-Missionare des Herzens Jesu weihten.

Die Feier begann um elf Uhr morgens in der Kapelle des Noviziats in Anwesenheit einer großen Gruppe von Priestern und Mitbrüdern. Zur Feier waren auch gekommen P. Alcides Costa, Generalassistent, P. John Baptist K. Opargiw, Generalsekretär der Ausbildung, P. Víctor Hugo Castillo Matarrita, Provinzial von Mittelamerika, P. José Francisco Martín, Provinzial von Peru, und die Teilnehmer an der Kontinentalversammlung der Ausbildung, die gerade im Provinzhaus tagten.

Die Novizen Ixchacchal Mynor R. Chavez, Pedro Enrique García H., José Rodrigo González R., Kristeller Ramírez M., Salud Eduardo Ortega R. und Joevin Sebogero Ybañez wurden von zahlreichen Familienangehörigen und Freunden umgeben, um Zeugen der Weihe zu werden, und die jungen Ordensleute zu unterstützen, die ihr Leben dem Missionsdienst widmen werden.

Während der Feier lud Provinzial P. Enrique Sánchez G. die Novizen ein, das Geschenk der Berufung zu leben und es als besondere Gnade zu empfangen, die ihnen der Herr von Ewigkeit bereitet hat. Er rief sie auf, ihre Weihe mit ernstem Einsatz und großer Verfügbarkeit zu leben. Dabei sollten sie nie vergessen, dass die Mission dem Herrn gehört und immer er der Protagonist auf dem Weg ist, den sie nun als geweihte Personen mit vollem Herzen zu leben berufen sind. Am Ende der Predigt erinnerte er an die Notwendigkeit, in der Comboni-Spiritualität stets zu wachsen, damit Combonis Präsenz in ihrem Missionsdienst immer eine Quelle der Inspiration und des Vertrauens bleibt.

Nach der Eucharistiefeier setzten die Teilnehmer - die gesamte Comboni-Familie, die Verwandten der Neuprofessen und Freunde des Noviziats - die Feier am Nachmittag fort, die von der traditionellen Mariachi-Musik begleitet wurde.

Am Ende des Tages waren wir alle glücklich und dankten dem Herrn für das Geschenk der jungen Comboni-Missionare, die sich in den kommenden Monaten in die verschiedenen Scholastikate und Brüderzentren begeben werden, um ihr Studium wieder aufzunehmen.

Wir bitten Comboni und die Gottesmutter von Guadalupe, die Neuprofessen zu begleiten, zu segnen und ihnen zu helfen, jeden Tag ihre Mission mit Freude zu leben. (P. Enrique Sánchez G.)

PORTUGAL

In Feierstimmung

Das Fest der Angehörigen der Comboni-Missionare fand am 28. April in Viseu mit rund 150 Familienangehörigen und Missionaren statt. Br. António Nunes (Südsudan), P. Luís Filipe Dias (Brasilien) und P. Filipe Resende (Kenia), die vor kurzem in die Provinz zurückgekommen waren, berichteten von ihrem Missionseinsatz. Der Provinzial sprach über die Lage der Provinz. Der Bischof von Viseu, António Luciano Costa, stand der Eucharistie vor. Nach dem Mittagessen fand in der Kapelle des Missionsseminars ein für die Öffentlichkeit zugängliches Konzert mit klassischer Musik statt.

Die ehemaligen Comboni-Studenten feierten am 4. Mai ihre jährliche Zusammenkunft im Missionsseminar von Viseu, um sich mit ihren Jugendfreunden zu treffen. 92 Studenten, Verwandte und Comboni-Missionare nahmen daran teil. Das Treffen war zu Ehren der Schulklasse 1969 organisiert worden. Der Provinzial schilderte die Situation der Provinz und P. Fernando Domingues, der 1969 in das Seminar eingetreten war, stand der Eucharistie vor und erzählte von seinem Einsatz als Comboni-Missionar. Außerdem wurde ein Gedichtband vorgestellt (ein Teil des Verkaufspreises wurde für die mosambikanischen Opfer des Zyklon Idai bestimmt). Die Teilnehmer stifteten zwei Stipendien.

Exerzitien der Comboni-Familie

Ungefähr 40 Mitglieder der Comboni-Familie (Comboni-Schwestern, Comboni-Säkularschwestern und Comboni-Missionare) nahmen an den gemeinsamen Exerzitien vom 20. bis 25. Mai in Leiria teil. Die LMC-Theologin Susana Vilas Boas gestaltete die Betrachtungen zum Thema "Ein Herz, das für die Mission schlägt". Susana Vilas Boas hatte fünf Jahre in der Zentralafrikanischen Republik gearbeitet und lehrt jetzt an der Katholischen Universität Portugals.

SPANIEN

Treffen der Comboni Familie

Vom 11. auf 12. Mai fand in Madrid die Jahresversammlung der Comboni Familie statt. Unter den 30 Teilnehmern waren vertreten Missionaren aus den vier Zweigen – Comboni Missionare, Comboni Missionsschwestern, Comboni Säkular Institut und Comboni Laien Missionare Sie waren zusammen gekommen, um über die Gemeinsame Mission nachzudenken und sich auszutauschen.

Die gemeinsame Mission ist ein Geschenk des heiligen Geistes an die Kirche. Es handelt sich hier nicht um eine vorübergehende Mode oder gelegentliche Lösung. Es ist ein immer klarer werdendes Verständnis der. Universalität der Gründer Charismen, die von niemandem monopolisiert werden können, sondern die gelebt werden müssen von allen, von Laien, von Ordensleuten, von Mitgliedern des Säkular Instituts, ohne Konfusion aber auch ohne jemanden auszuschließen. Alle charismatischen Gruppen der Kirche sind eingeladen, an diesem Prozess der „Gemeinsamen Mission“ (missione condivisa) teilzunehmen, nicht durch ein einfaches Platz gewähren den Laien, oder aus praktischen Gründen Aufgaben zu teilen, sondern als einen gemeinsamen authentischen Weg. Im Fall der Comboni Familie schreitet dieser Prozess immer weiter voran und entfaltet sich in verschiedenen Teilen der Welt mit mehr oder weniger Tiefenwirkung.. Wir schöpfen alle aus dem gleichen Brunnen des Evangeliums und aus der gleichen Spiritualität des Heiligen Daniel Comboni und wir alle lassen unser Missionar - Sein aktuell und lebendig werden.

Das Treffen wurde von Belen Blanco Ubio und Juan Garcia Callejas vom National Team der CONFER gestaltet und koordiniert. Dieses Team arbeitet in verschiedenen Ordensgemeinschaften, um diesen Geist der gemeinsamen Mission zu wecken und zu fördern. Wir hatten auch Zeit, um über unsere verschiedenen Aktivitäten zu informieren, in denen wir gerade engagiert sind.

WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN

Den VATER: von P. Francisco Javier Galicia (M), von P. Gerardo Sandoval (M); Salvatore, von P. Carmine Curci (LP); Primo, di P. Gilberto Ceccato (I).

Die MUTTER Geltrude, von P. Fabrizio Colombo (I).

Den BRUDER Josef, von P. Eduard Falk (PE).

Die SCHWESTER: Emilie, von P. Josef König (DSP), Vittoria, von P. Giovanni Battista Zanardi (†); Suor Albina Maria Placida, von P. Pietro Settin (I).

Die COMBONI SCCHWESTERN: Sr. Rosa Maria Barin, Sr. Paola Maria Albrigi.

Übersetzung P. Alois Eder und P. Georg Klose, Ellwangen