MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

 

GENERALLEITUNG

XVIII. GENERAL-KAPITEL

Die Vorbereitungskommission hat in groben Zügen einen Terminkalender für das GK und die erste Woche detailliert vorgeschlagen.

Sonntag 6. September

09.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst und Eid.

11.00 Uhr Beginn der Arbeit in der Aula.

Montag 7. September

Vorstellung des Entwurfes der Statuten

Dienstag 8. September

Wahl der Mitbrüder für die verschiedenen Dienste und der Kommissionen: Stimmenzähler (vier mit relativer Mehrheit), Sekretär.

Mittwoch 9. September

Wahl der Moderatoren, der Spezialkommission, Vorstand, liturgische Kommission, Kommission für Erholung und Kultur, Medienbeauftragte, Sekretäre.

Donnerstag 10. September

Beginn der Berichte: Generalsekretariate und Generalrat;

Dienstag 29. Und 30. September Wahl des Generalsuperiors

Sonntag 04. Oktober Abschluss des GK

Ewige Profess

Sc. Milungo Mangulani Pascal (CN)  Kisangani (RDC) 12/06/2015

Sc. Chisha Daniel (MZ)                      Chama (Z)            04/07/2015

Sc. Mweshi Collins Sampa (MZ)        Lilongwe (MW     10/07/2015

Sc. Russom Qurban Oqbamariam      Asmara (ER)         15/08/2015

Priesterweihen

P. Mughendi Mwengulo Anatole (CN)  Butembo (RdC) 26/07/2015

P. Adom Essosolam Jean Michel (T)    Lomé (TGO)        08/08/2015

P. Bitia Mbowaka Jean Paul (CN)         Kisangani (RDC)16/08/2015

Werk des Erlösers

September       01 – 15 NAP         16 – 30 PCA

Oktober           01 – 07 RCA         08 – 15 TCH           16 – 31 RSA

GEBETSMEINUNGEN

September

Dass das XVIII. Generalkapitels in den Herzen eines jeden Comboni Missionars die Freude an der Mission neu entfachen möge. Darum lasst uns beten.

Oktober

Dass uns der heilige Daniel Comboni die Gnade erlange, ihn in seinem Eifer und seiner Ganzhingabe für die Mission nachzuahmen. Darum lasst uns beten.

VERÖFFENTLICHUNGEN

P: Efrem Angelini. Una vita al servizio degli ultimi, fuori commercio. Es handelt sich um seine eigene Autobiografie ausgestattet mit vielen Fotos und geschrieben in Erinnerung an sein 70-jähriges Priesterjubiläum.

P. Tonino Falaguasta Nyabenda. Gesù é ancora Gesù, breve storia del cristianesimo. Das Buch umfasst 132 Seiten. Das Buch versucht den Leser zum Verständnis des großen Unterschiedes zu führen, der zwischen dem Christentum und den anderen Religionen besteht und wie das Christentum sich im Laufe der Geschichte nach der Ankunft Jesu Christi bis in unsere Tage entwickelt hat. Edizione Italiana, August 2015.

BRASILIEN

Gedenken 30-jähriger Todestag von Ezechiele Ramin

In diesen letzten Tagen hatten wir bewegende Momente unter Beisein vieler Menschen bei der Gedenkfeier anlässlich des 30-jährigen Todestages von P. Ezechiele Ramin in Rondonia , Brasilien.

Sein Leben, sein Tod und seine Liebe für die Ärmsten wurden in einer Dokumentation in Erinnerung gerufen, die den Titel trägt: „Ezechiele Ramin, Märtyrer der Option für die Armen“. Diese Dokumentation wurde auf nationaler Ebene von den katholischen Fernsehsendern ausgestrahlt.

Der Dokumentarfilm ist in portugiesischer Sprache verfasst.

(http://www.youtube.com/watch?v=7s0_qFyGQAI) mit Untertiteln in Italienisch (http://www.youtube.com/watch?v=lCVYDAT4SuE). In Bälde kommt auch eine Ausgabe mit spanischen und englischen Untertiteln heraus.

In den Tagen, die der Gedenkfeier vorausgingen, haben zwei Comboni Schwestern und drei Comboni Patres fünfzehn Pfarreien in verschiedenen Städten der Diözese von Paraná besucht. Dabei haben sie festgestellt, dass das Gedächtnis an P. Ezechiele sehr lebendig ist vor allem bei dem Ärmsten.

In Cacoal wurden die Feierlichkeiten am 21. Juli mit einem Runden Tisch begonnen über das Erbe, das uns P. Ezechiele hinterlassen hat. Dabei wurde besonderes Augenmerk gelenkt auf die soziale Dimension, auf die Gerechtigkeit und den Frieden, auf die Pastoral unter den Indigenas und die Landpastoral. Vom 22. Bis 24. Juli wurde in 84 Gemeinden der Pfarrei von Cacoal ein Triduum gehalten zur Vorbereitung. Vom 24. an waren 40 Italiener und der Bruder von P. Ezechiele, Antonio Ramin, anwesend, der in den Tage zuvor in verschiedenen Städten von Rondonia gewesen ist. Am 24. Juli wurde ein Berufungsabend mit Liedern und Theaterstücken organisiert. Am nächsten Tag fanden der Friedensmarsch und ein Gottesdienst statt, um an die dreißig Jahre zu erinnern, die seit dem Tod von P. Ezechiele vergangen sind. An diesen Veranstaltungen nahmen viele Menschen teil. Am Sonntag, den 26. Wurde zusammen mit den Bauern und den Menschen der kleinen Gemeinde von Rondolandia, MT, zum ersten Mal an dem Ort eine hl. Messe zelebriert, an dem P. Ezechiele ermordet worden war. Es ist nur möglich, erst jetzt das zu tun, weil bis vor kurzem in diesem Gebiet ein Klima der Gewalt und der Einschüchterung durch die „pistoleiros“, die Leibwächter der Großgrundbesitzer herrschte und der Zugang für Ausländern verboten war. Am gleichen Tag wurden das Kreuz und die Kapelle eingeweiht, die am Ort seines Todes mit der Hilfe der Armen errichtet worden war.

Mons. Bruno Pedron, Bischof von Paraná, hat öffentlich und im Interview mit dem Fernsehsender Globo seinen Wunsch geäußert, dass der Seligsprechungsprozess für P: Ezechiele eingeleitet werde.

DSP

Doktorhut in Philosophie

Im vergangenen Juli hat P. Mennas Makuka aus der Provinz Malawi-Sambia seine Philosophie-Studien an der Universität in Graz mit summa cum laude abgeschlossen und den Doktortitel erlangt. Unser Mitbruder wird unsere Mitbrüder im Postulat von Balaka (Malawi) in Philosophie unterrichten. Das Thema seiner Doktorarbeit lautet: Meaning of Umunthu – comunity spiriti for the building oft he Human community on the example of sociopolitical sistuation of Malawi“. (Umunthu ist eine afrikanische Philosophie, die die Meinung vertritt, dass wir Teil eines Ganzen sind. „Ich existiere, weil ihr existiert und ihr existiert, weil ich existiere“).

Aktivitäten in den Sommermonaten

In den Sommermonaten sind einige unserer Mitbrüder damit beschäftigt, den Werk des Erlösers Kalender zu verschicken und zu verteilen. Es sind ca. 110.000 Exemplare, die in Deutschland, Österreich und Südtirol verteilt werden. Außerdem werden auch 3.000 Jugendkalender für Jugendliche, Ministranten, Schüler und Firmlinge verteilt. Es handelt sich um ein gutes Instrument zur missionarischen Bewusstseinsbildung, da er über die Arbeit unserer Missionare berichtet. Das Werk des Erlösers ist die wichtigste Einnahmequelle in der Provinz.

65-jähriges Priesterjubiläum

Am 30. Juli hat unser ältester Mitbruder P. Karl Wetzel sein 65-jäjhriges Priesterjubiläum feiern können. Es war ein historisches Ereignis, da es ein solches Priesterjubiläum in unserer Provinz noch nicht gegeben hat. P. Karlos selbst hat dem Gottesdienst vorgestanden. P. Thorwarth Andreas, der als junger Student an der Primiz von P. Carlos steilgenommen hat, und später lange Jahre in Peru gewirkt hat, hat die Ansprache beim Festgottesdienst im Missionshaus Ellwangen gehalten. Verschiedene Mitbrüder, unter ihnen auch der Provinzial P. Karl Peinhopf, waren aus diesem Anlass nach Ellwangen gekommen, um dem Herrn für ein so langes Priesterleben zu danken.

ECUADOR

Nach dem Papstbesuch

P. Rafael Gonzales Ponce, der Provinzial von Ecuador und zugleich auch Vorsitzender der ecuadorianischen Ordenskonferenz, hat nach dem Besuch des Papstes Franziskus im Juli 2015 in Ecuador, Bolivien und Paraguay einen kurzen Text verfasst, um den Gläubigen in den Pfarreien zu helfen, damit die Früchte dieses Besuches nicht verloren gehen und die Botschaft des Papstes Leben und Mission werde.

„Im Jahr des geweihten Lebens und dem außerordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit am Horizont mit dem lateinamerikanischen Kongress des geweihten Lebens , der in Bogota vom 18. Bis 21. Juni gefeiert wurde und dem Besuch des Papstes Franziskus haben wir einen echten Kairos der Auferstehung vor uns“, sagte unter anderem P. Rafaele. Er emutigte die Misionare und Missionarinnen, Leidenschaft und Kreativität zu entfalten, um aus dieser Fülle von Segnungen Nutzen zu ziehen“. Um diese Aufgabe der Entscheidungsfindung zu erfüllen – unterstrich er – ist es unverzichtbar, dass das jeder und jede Ordensgemeinschaft auf die Frage eine Antwort geben: „Wo stehe ich und was ist mir geblieben?

ÄGYPTEN - SUDAN

Kulturzeit im CCST

Das Collegio Comboni di Scienze e Tecnologia (CCST) hat vom 4. bis 20. August 2015 eine Kulturzeit gefeiert. Die Veranstaltungen waren auf zwei Wochen verteilt. Der erste Tag wurde begonnen mit einer Eröffnungsfeier, in der die Studenten ihre kulturellen Unterschiede durch Gesänge, Tänze und Gedichte zum Ausdruck bringen konnten. Am zweiten Tag wurde ein Symposium abgehalten über die wissenschaftliche Arbeite von P. Giovanni Vantini und die Fortsetzung der Studien über die Nubier. Am dritten Tag präsentierte die Sudan Film Factory drei Kurzfilme, die nach einem langen workshop im Goethe-Institut Sudan 2010 gedreht worden waren. Die sudanesischen Regisseure, Pioniere in der Wiederbelebung der Filmindustrie des Landes, waren bei der Vorführung anwesend und haben anschließend lebhaft mit den Teilnehmern diskutiert. Den vierten Tag hat die italienische Botschaft organisiert und gestaltet. Sie hat den Film „La stanza del Figlio“ vorgeführt.

Während der zweiten Woche vom 17. Bis 20. August, haben die Studenten eine Ausstellung mit zehn Ständen vorbereitet. Sie stellten die verschiedenen Programme des Kollegs vor, einige Aspekte ihrer ursprünglichen Kultur und der Geschichte des Sudan und des Kollegs. Diese Kulturzeit wurde mit einem Konzert im Hof der Mittelschule School abgeschlossen. Die Ausstellung und das Schlusskonzert wurden von einigen lokalen Vereinen gesponsert. Alle diese Veranstaltungen haben die Beziehungen zwischen dem Kolleg und der sudanesischen Gesellschaft gefestigt und haben auf die Rolle einer Universität hingewiesen als Vermittler von Kultur mit der Gesellschaft, in die sie eingebunden ist.

ERITREA

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe

Die Delegation von Eritrea hat die ewigen Gelübde und die Diakonatsweihe des Scholastikers Russom Qurban Oqbamaria gefeiert.

Die ewigen Gelübde legte er am 15. August 2015 in der Kapelle im Haus der Delegation ab. Die Diakonatsweihe empfing er am Tag danach am 16. August, in der Pfarrei Kidane Mehret (Sembel), wo Russom die letzten vier Jahre in der Seelsorge tätig war.

Die Diakonatsweihe erteilte ihm der Erzbischof Menghesteab Tesfamariam vom Erzaparchiat von Asmara. Beide Ereignisse wurden in Gegenwart von fast allen Mitbrüdern und Comboni Schwestern, seinen Eltern und Angehörigen und vielen Ordensleuten und Ordensschwestern und Diözesanpriestern und Laien mit großer Freude gefeiert. Die Feier wurde dann mit einem Mittagessen im Delegationshaus beendet. Am Mittagsmahl nahmen Teil die Mitglieder der Comboni Familie, seine Eltern und einige geladene Gäste. Wir wünschen dem neuen Diakon Russom ein fruchtbares Wirken in der Gemeinde von Delle, die unsere beiden Missionspfarreien im Eparchat von Barentu seelsorglich betreut.

ITALIEN

Goldenes Priesterjubiläum

Am Sonntag, den 28. Juli, hat P. Claudio Altiere aus der Diözese Rovigo, in der Pfarrei der Commenda sein goldenes Priesterjubiläum gefeiert. Unter den zehn Konzelebranten waren drei Comboni Missionare. Nach dem Gottesdienst um 11.30 Uhr gab es in den Räumen des Patronats ein freudiges Festmahl. Dem Fest gingen drei Tage des Gebetes und der Lebenszeugnisse über das Leben als Priester und als Missionar voraus.

Auch P. Tonino Falaguasta Nyabenda hat sein goldenes Priesterjubiläum gefeiert. Am Abend des 28. Juni fand in Brenda dell Abbá, seiner Heimatpfarrei, ein Gottesdienst statt, an der zahlreiche Priester, Angehörige und Freunde teilnahmen. Am 16. Juli, dem Fest der Virgen des Carmen, um 21.00 Uhr wurde in Civé (Padua) eine feierlich Messe gefeiert mit anschließender Prozession mit der Statue der Muttergottes. An diesem Tag genau vor 50 Jahren hatte P. Tonino seine Primiz in dieser Pfarrei gefeiert hatte. Das große Fest war für den 19. vorgesehen in Brenta dell’Abbá in der Pfarrkirche, in der P. Tonino getauft worden und gefirmt worden war und wo er am 11. Juli 1965 seine Primiz gefeiert hatte.

Dem Fest ging eine Gebetsvigil voraus, die von seiner Schwester, Schwester Hadriana, organisiert worden war. Die Kirche war gerammelt voll. Die ganze Gemeinde von Brenta, eine Pfarrei, die gegenwärtig keinen dort wohnenden Priester hat. Alles haben Laien organisiert, die sich zu einem Festkomitee zusammen getan hatten. Über zehn Comboni Missionare aus Bologna, Verona und Trient waren gekommen. Nach dem Festgottesdienst gab es ein gutes Mittagsmahl, das bis in den Nachmittag hinein dauerte. Es war ein denkwürdiger Tag. P. Tonino hatte dieses Ereignis auch vorbereitet mit einem Büchlein 50 Jahre Priester. Dieses Büchlein wurde von vielen begrüßt.

NAP

Anerkennung der Zeitschrift Comboni Mission Magazin

Die vierteljährliche Zeitschrift Comboni Mission Magazin hat von der Catholic Press Association of the United States and Canada einen wichtigen Preis für das Jahr 2014 erhalten. Unter allen katholischen Zeitschriften – nicht nur die missionarischen hat sie den 2. Platz eingenommen wegen ihrer Aufmerksamkeit auf das Problem der Immigration.

PERU / CHILE

CONJUCOM 2015

Nach dem letzten CONJUCOM (Congresso Giovanile Comboniano) im Jahre 2013 in der Pfarrei Lima-Chorillos haben wir vom 30. Juli bis 2. August den vierten CONJUCOM IN Arequipa abgehalten. Ungefähr 450 Jugendliche, Männer und Frauen aus unseren Pfarreien (7) haben daran teilgenommen. Die Konferenz hatte als Thema (vgl. Evangelii Gaudium des Papstes Franziskus ): Junge Leute die Mission ist eine Leidenschaft für Jesus – verkündet ihn.

Ein besonderer Dank gilt unserer Pfarrei del Buen Pastor und dem P. Serafino Aparecido Rodrigues da Costa und seinem Team für die wunderbare Aufnahme und Organisation dieses Ereignisses. Wir wünschen uns, dass diese Tage der Begegnung und der Begeisterung mit guten Vorschlägen von Themen, Workshops und religiösen Feiern (tägliche Eucharistie, missionarischer Rosenkranz, das marianische Festival und die Prozession des Allerheiligsten in einer Art Papamobil durch die Straßen der Pfarrei) viele Früchte bringen im internen Rahmen der Planung der Provinz Peru/Chile und in der Jugendpastoral der Comboni Missionare in der Hoffnung auf mögliche Berufungen. Das Vorhaben „America misionera“, das wir mit den anderen Provinzen von Lateinamerika gemeinsam haben, möge uns als Modell dienen für eine Pastoral in diesem Bereich.

TOGO GHANA BENIN

Fest mit den Familien unserer Mitbrüder

Am Samstag, den 4. Juli hat die Pfarrei Franz von Assisi in Cotonou die Angehörigen unserer Mitbrüder aus Benin zu einem Fest eingeladen, das inzwischen schon zu einer jährlichen Tradition geworden ist. Trotz des Regens waren mehr als 60 Angehörige aus allen Teilen des Landes gekommen.

Der Tag wurde begonnen mit der Vorstellung der Teilnehmer. Dann haben die Neuprofessen, die Scholastiker, die in Ferien waren, und die anwesenden Priester ihre Erfahrungen ausgetauscht. Dann folgte der Gottesdienst, den P. Raul Sohouencou leitete. Er war im Oktober 2014 zum Priester geweiht worden.

Einer der wichtigsten Momente des Tages war die Gründung der U-PA-CO Benin, eine Vereinigung der Eltern der Comboni Missionare aus Benin. Diese Initiative war im vergangenen Jahr beim Fest von P. Canisius Metin vorgeschlagen worden. Er ist der Beauftragte der missionarischen Bewusstseinsbildung. Dieser Vorschlag wurde von den Eltern wohlwollend aufgegriffen. Diese Vereinigung möchte den Geist der Solidarität zwischen den Eltern pflegen und ein Netzwerk der Unterstützung für die Mitbrüder in der Mission aufbauen. Den Vertretern der Familien wurde eine Kopie der Statuten und Regeln übergeben.

Priesterweihe von P: Jean Michel Adom

Am Samstag, den 8. August 2015 ist P. Jean Michel Adom von Mons. Denkis Amuzu Dzakpan, Erzbischof von Lomé, zum Priester geweiht worden. Zusammen mit P. Jean Michel wurden weitere 19 Ordensmänner zu Priestern geweiht. „Seit einigen Jahren organisieren die Ordensleute im Rahmen der Priesterweihen ein sehr schönes Zeugnis-Geben für die Lokalkirche. Dabei wird auf die vielen Berufungen aufmerksam gemacht mit verschiedenen Charismen im Dienst der Menschen und der Mission. Die Mehrheit der Neugeweihten wird in den nächsten Monaten in andere Länder aufbrechen, vor allem in Afrika, um Zeugen des Evangeliums zu sein“, sagte der Provinzial P. Girolamo Miante.

Wir beten für unsere Verstorbenen

die MUTTER: Charlotte, von P. Godwin Kornu Kwame (T); Jeanne, des Sch. Armel Atohoun C. A. (Benin).

den BRUDER: Antonio, von Fr. Giuseppe Zamboni (I); Juilán, von P. Juan José Tenías (Benin).

die SCHWESTER Rosa von P. Gino Melato (I), Odette von Ivo Martins do Vale (†); Etelvina, von Br. António Almeida Borges (P).

      die COMBONI-MISSIONSSCHWESTERN: Sr. Miriam Simoni; Sr. Mary Gilda Zanchetta